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Theil, Buch
1 1, 1| zu zerbrechen, so wie sie ihm größtenteils auch die Kräfte 2 1, 1| von dem Papstthum konnte ihm dieses Königreich kosten. 3 1, 1| Den nämlichen Zwang legten ihm seine italienischen Staaten 4 1, 1| abschütteln konnten. Dazu kam, daß ihm diese Staaten Frankreich 5 1, 1| der Streit mit der Kirche ihm durchaus hinderlich gewesen 6 1, 1| Religion noch nicht bei ihm in Achtung setzen können, 7 1, 1| Trennung nichts bestimmt, weil ihm von dieser Trennung nichts 8 1, 1| Begünstigung des einen Theils, wenn ihm der andere noch nicht gegenüberstehen 9 1, 1| eine Theil behielt, was ihm nicht mehr zu nehmen war; 10 1, 1| Unterthan gesorgt, indem er ihm das Recht ausbedung, das 11 1, 1| die Bedrückungen, welche ihm von seiner katholischen 12 1, 1| ökonomische Bedürfniß machte ihm die Protestanten nicht weniger 13 1, 1| Katholischen, und legte ihm also auf, beide Theile mit 14 1, 1| nicht ohne Tugenden, die ihm die Liebe der Menschen hätten 15 1, 1| hätten erwerben müssen, wenn ihm das Loos eines Privatmannes 16 1, 1| schlagen. Der Zugang zu ihm war Jedem ohne Ausnahme 17 1, 1| österreichischen Landstände sagten ihm den Gehorsam auf, Ungarn 18 1, 1| Erbstaaten vertrieben, bleibt ihm nichts mehr zu verlieren, 19 1, 1| eben zeitig genug weg, um ihm diese letzte Schande zu 20 1, 1| schlimmer Genius war es, der ihm gerade in dieser bedenklichen 21 1, 1| Bedürfniß der Tugenden, die ihm fehlten, riß seine Unfähigkeit 22 1, 1| abhängig weil sie es waren, die ihm die Steuern abschlagen und 23 1, 1| Einstimmig übertragen die Brüder ihm, als dem Aeltesten, die 24 1, 1| Beweis genug, wie weit es mit ihm gekommen war. Was er befürchtet 25 1, 1| überließ er demselben, was ihm nicht mehr zu nehmen war, 26 1, 1| jetzt sogar die Spanier ihm riethen. Aus Furcht, daß 27 1, 1| Bischof von Passau, der ihm unter allen seinen Agnaten 28 1, 1| Unschuld – sie glaubten ihm nicht; umsonst versuchte 29 1, 1| und alle seine Räthe von ihm entfernte. Matthias war 30 1, 1| überlassen mußte, den er ihm nach seinem Tode nicht gegönnt 31 1, 1| und zerbiß die Feder, die ihm einen so schimpflichen Dienst 32 1, 1| Kaiserwürde nicht viel besser von ihm behauptet. Jede der Religionsparteien, 33 1, 1| willkürlich aufgestellt und von ihm allein besoldet, den Vorteil 34 1, 1| in der Stadt selbst war ihm ein zahlreicher protestantischer 35 1, 1| unterstützten. Alle hatten ihm zwar Muth zugesprochen und 36 1, 1| calvinischer Eiferer, hielt ihm Wort. Dieser eilte, des 37 1, 1| geführten Lebens. Was hatte es ihm nicht gekostet, das trübe 38 1, 1| ihrem Bund anzubieten, ohne ihm, als Kaiser, davon Rechenschaft 39 1, 1| Matthias. Die Katholiken gaben ihm ihre Stimmen, weil sie von 40 1, 1| die Protestanten gaben ihm die ihrigen, weil sie alles 41 1, 1| welches hinreichend war, ihm seinen ganzen Triumph zu 42 1, 1| benutzen; aber es konnte ihm nie eingefallen sein, sie 43 1, 1| Forderungen der Stände vor ihm selbst, und seine Nachgiebigkeit 44 1, 1| den österreichischen und ihm zu Mittlern anboten. Ein 45 1, 1| Mitte zu halten, so ließ ihm das jetzige Betragen der 46 1, 1| dringenden Bedürfnissen war ihm ein allgemeiner Beitrag 47 1, 1| spanischen Hofes, erlaubten ihm eben so wenig, die Protestanten 48 1, 1| der Ligue thun und zeigten ihm die ganze Verfassung derselben, 49 1, 1| Protestanten verweigerten ihm ihre Geldhilfe und ließen 50 1, 1| Utraquisten bemächtigt, welches ihm den Weg zu den wichtigsten 51 1, 1| Verdienst. Der Hof hatte ihm, als Burggrafen von Karlstein, 52 1, 1| Wichtigeres – sich selbst – hatte ihm die Nation mit der Stelle 53 1, 1| beherrschten, entrissen ihm unklug die Aufsicht über 54 1, 1| Aufsicht über das Todte, um ihm den Einfluß auf das Lebendige 55 1, 1| Lebendige zu lassen. Sie nahmen ihm die Burggrafenstelle, die 56 1, 1| Hofgunst abhängig machte, um ihm die Augen über die Wichtigkeit 57 1, 1| der andern zu öffnen, die ihm übrig blieb, und kränkten 58 1, 1| seiner Unterthanen sich von ihm trennte? Und erschöpften 59 1, 1| Alle Freiheiten, welche von ihm selbst und dem vorigen Kaiser 60 1, 1| daß der Majestätsbrief ihm heilig sei, daß er nie etwas 61 1, 1| selbst seine jetzige Rüstung ihm durch die ihrige sei abgedrungen 62 1, 1| überwältigen. Krummau ergab sich ihm, aber von Budweiß wurden 63 1, 1| einen Chef, dessen Eigennutz ihm die geforderte Entschädigung 64 1, 1| verlangte. Sie überließ ihm ihre neue Eroberung, und 65 1, 1| seiner Krone verscherzt. Was ihm die vergrößerte Macht der 66 1, 1| zu begreifen. Man zeigte ihm auf der einen Seite die 67 1, 1| und Ritter ihrer Kirche in ihm bewunderten, fingen die 68 1, 1| das Gesuch des Matthias, ihm die Nachfolge zuzuwenden, 69 1, 1| handschriftliche Aufsätze von ihm, die ein böser Wille in 70 1, 1| überhaupt gemacht hatte, thaten ihm bei den Böhmen die schlimmsten 71 1, 1| Nation, als Kaiser Matthias ihm Platz machte.~Ein so schlimmes 72 1, 1| Landen. Der Augenblick, der ihm alles brachte, drohte, ihm 73 1, 1| ihm alles brachte, drohte, ihm alles zu entreißen.~Was 74 1, 1| Ferdinand von Grätz, wo sie ihm nicht mehr sicher waren, 75 1, 1| werden wollte. Nichts schien ihm übrig zu sein, als schnelle 76 1, 1| seiner Sache ablegte und ihm zugleich zu einem Beistande 77 1, 1| Erbstaaten verfolgte, arbeitete ihm auch bei seiner Bewerbung 78 1, 1| auch die sächsische war ihm günstig, die brandenburgische 79 1, 1| der Union, deren Kräfte ihm zu Gebote standen, ein naher 80 1, 1| von sich stößt, wirft sich ihm eine freie Nation in die 81 1, 1| Ruhms und der Freiheit; von ihm, ihrem gebornen Beschützer, 82 1, 1| Eben diese Nation zeigt ihm die Ueberlegenheit ihrer 83 1, 1| würden hingereicht haben, ihm die Größe des Wagestücks 84 1, 1| seiner Hofprediger, die ihm die Eingebungen ihres fanatischen 85 1, 1| sagte die Kurfürstin zu ihm, »die Hand einer Königstochter 86 1, 1| locken und ihre Anführer ihm lebendig zu überliefern. 87 1, 1| der Schrecken ging vor ihm her, hinter ihm die Verwüstung; 88 1, 1| ging vor ihm her, hinter ihm die Verwüstung; alles unterwarf 89 1, 1| Kaiserwahl zu Frankfurt war es ihm durch mündliche Vorstellungen 90 1, 1| geschlossenen Vertrage, welcher ihm den Ersatz aller Kriegsunkosten 91 1, 1| drückende Auflagen entzogen ihm die Liebe des Volks. Die 92 1, 1| befestigen.~So sehr man sich in ihm geirrt hatte, so unglücklich 93 1, 1| Zweck ihres Bundes; andere ihm ergebene Reichsstände fesselte 94 1, 1| einen Waffenstillstand mit ihm geschlossen. Dänemark wußte 95 1, 1| Herzogs und versicherte ihm den Sieg. Nicht dreißigtausend 96 1, 1| hatte der Fürst von Anhalt ihm zugeführt, zehntausend Ungarn 97 1, 1| Sachsen in die Lausitz hatte ihm alle Hilfe abgeschnitten, 98 1, 1| Kaiser verraten. Nichts blieb ihm übrig, als seine Böhmen, 99 1, 1| dem Wall herab zeigte sich ihm die ganze schreckliche Scene. 100 1, 1| waren alles, was der Herzog ihm bewilligte. Friedrich benutzte 101 1, 1| unglückliche Fürst zu Denen, welche ihm Trost zusprachen. »Es gibt 102 1, 1| gleicher Verdammniß mit ihm waren, fanden es eben so 103 1, 1| Staaten; ja, er gab sie ihm sogar mit einer größern 104 1, 2| gegen die Vortheile, welche ihm dieses wichtige Verhältniß 105 1, 2| Nachbar außer Stand setzten, ihm gefährlich zu werden. Das 106 1, 2| Geldsummen zu erkaufen. So sehr ihm auch die Staatsklugheit 107 1, 2| Gewicht nicht mehr, welches ihm der Herrschergeist seiner 108 1, 2| Wohlgefallen den Weihrauch ein, den ihm Oesterreich und Spanien 109 1, 2| Kriege abzulenken, zeigte man ihm eine Schwiegertochter in 110 1, 2| gerechter wurde nie von ihm verschmäht. Seine Waffen 111 1, 2| Verwandtschaft mit dem Kaiser gab ihm noch ein näheres Recht an 112 1, 2| Hoffnung verfolgte, verblendete ihm die Augen gegen die arglistige 113 1, 2| den ihre Wiedereroberung ihm gekostet hatte. Eine Summe 114 1, 2| hinreichend gewesen sein, ihm und seinen Alliierten alle 115 1, 2| Vertrag und jene Dienste ihm auflegten; aber er hatte 116 1, 2| desjenigen Fürsten, gegen welchen ihm der Krieg dieses Recht zu 117 1, 2| Jetzt aber, da der Sieg ihm Freiheit zu handeln gab, 118 1, 2| Hände zu bringen, fehlte es ihm weder an Macht noch an einem 119 1, 2| gelassen, unwissend sogar, ob ihm Friedrich seine Beharrlichkeit 120 1, 2| Aussichten fingen an, sich ihm zu zeigen, und das Unglück 121 1, 2| und das Unglück weckte ihm Freunde auf, die ihm in 122 1, 2| weckte ihm Freunde auf, die ihm in seinem Glücke geschwiegen 123 1, 2| Strahl von Hoffnung ging ihm auf, als aus den Trümmern 124 1, 2| um für einen andern, der ihm fremd war, das ungewisse 125 1, 2| glorreichen Ahnen, übernimmt nach ihm die Verteidigung einer Sache, 126 1, 2| Gefechte mit Tilly, der ihm den Uebergang streitig machen 127 1, 2| Protestanten den ersten Gedanken in ihm aufwecken. Veraltete Verträge 128 1, 2| von Mecklenburg traten mit ihm in Verbindung. Der Beistand, 129 1, 2| ansehnliche Heeresmacht, von ihm selbst aufgestellt, konnte 130 1, 2| von Bayern überheben und ihm seine bisherige Ueberlegenheit 131 1, 2| Kaiser zu ersparen, wenn ihm gestattet würde, sie bis 132 1, 2| erfüllt würde. Man überließ ihm einige Kreise in Böhmen 133 1, 2| Lorbeern dieses Feldzugs mit ihm zu theilen und im Schimmer 134 1, 2| denselben führte er ihn aus. Da ihm die Quellen fehlten, aus 135 1, 2| gelitten hatten. Ohne also, wie ihm befohlen war, zu dem liguistischen 136 1, 2| Vermögen. Reichlich erstattete ihm Mannsfeld diesen Dienst. 137 1, 2| durch schnelle Märsche hatte ihm Graf Tilly den Vorsprung 138 1, 2| gehofften Diversion brachte ihm jetzt Mannsfeld die ganze 139 1, 2| mit und forderte Geld von ihm, anstatt es zu bringen. 140 1, 2| unstät herumwarf, hatte ihm ein Grab in Dalmatien bereitet. 141 1, 2| zum Raube gab, so hätte ihm nicht verborgen bleiben 142 1, 2| desto nothwendiger mußte ihm derjenige Mann bleiben, 143 1, 2| in Grund gebohrt, und da ihm nun auch die Stadt Lübeck 144 1, 2| Mecklenburg geworden, war ihm für seine weit aussehenden 145 1, 2| ungeachtet wurde der Antrag, den ihm Wallenstein that, mit Bereitwilligkeit 146 1, 2| weiter einzumengen, als ihm der Name eines Herzogs von 147 1, 2| Händen, und es stand nur bei ihm, den Frieden mit Dänemark 148 1, 2| Gegenden Deutschlands schallte ihm das Jammern der Unglücklichen 149 1, 2| Niederdeutschland erfochten, machten ihm Muth, allen bisherigen Zwang 150 1, 2| fallen; aber noch schien es ihm zu früh, das ganze protestantische 151 1, 2| war das Opfer, das man von ihm forderte. Seine ganze Ueberlegenheit 152 1, 2| Reiche zuzuwenden, wozu ihm die Einwilligung Maximilians 153 1, 2| Diese Angelegenheit war ihm die dringendste, und er 154 1, 2| dieser italienische Feldzug ihm zugezogen, und durch das 155 1, 2| einzigen Feldherrn, der ihm an Kriegserfahrung und an 156 1, 2| eigener Beichtvater, »war ihm heiliger, als ein priesterliches 157 1, 2| Einer Zeit und an Einem Ort ihm begegneten, so würde der 158 1, 2| die zweite Verbeugung von ihm erhalten.« Wallensteins 159 1, 2| fromme Vertrauen arbeitete ihm der Capuciner mit solcher 160 1, 2| zum Krieg aufmunterte und ihm die Allianz seines Herrn 161 1, 2| um einen Feldherrn, der ihm den Verlust eines Heers 162 1, 2| das Urtheil der Absetzung ihm verkündigt werden sollte. 163 1, 2| Abgesandten des Kaisers ihm vor die Augen traten. Er 164 1, 2| derselben konnte der Kaiser ihm den Nerven seiner Macht 165 1, 2| nicht geendigt sei, daß ihm die Zukunft noch ein schimmerndes 166 1, 2| bedaure ihn, aber ich vergeb' ihm. Es ist klar, daß ihn der 167 1, 2| kaiserlichen Dienst. Viele folgten ihm auf seine Güter nach Böhmen 168 1, 2| Reiste er über Land, so wurde ihm Geräte und Gefolge auf hundert 169 1, 2| fünfzig Handpferden folgte ihm sein Hof. Die Pracht der 170 1, 2| Stumm, wie die Zugänge zu ihm, war auch sein Umgang. Finster, 171 1, 2| geneigt sein konnte, sie ihm streitig zu machen; der 172 1, 2| Waffenstillstand oder Friede mit Polen ihm freie Hände gab, konnte 173 1, 2| Entschließung zu bringen und ihm zugleich die Mittel zur 174 1, 2| französische Unterhändler bot ihm zu dieser Unternehmung die 175 1, 2| Frankreich zu setzen, die ihm vielleicht mitten im Laufe 176 1, 2| Niederlanden beschäftigt, konnte ihm wenig Unterstützung gewähren. 177 1, 2| selbst Frieden machte, kam ihm mit den vorteilhaftesten 178 1, 2| Schlachten lernte Europa erst von ihm. Ganz Deutschland hat die 179 1, 2| ein förmliches Bündniß mit ihm einzugehen. Die Städte Lübeck 180 1, 2| versichern, ehe die Kaiserlichen ihm zuvorkämen. Bogisla der 181 1, 2| welche die Kaiserlichen ihm geschlagen, so wenig konnte 182 1, 2| auf deutschem Boden, der ihm den Rücken deckte und den 183 1, 2| Aufmerksamkeit und verweigerten ihm, aus blinder Gefälligkeit 184 1, 2| erhellte deutlich, wie wenig es ihm damit Ernst war, da er Gustaven 185 1, 2| Schweden zu schlagen, der ihm an Mannschaft überlegen 186 1, 2| Weigerung des Kurfürsten, ihm die Festung Küstrin zum 187 1, 2| bayerischen Kriegsmacht, und ihm vorzüglich hatte Maximilian 188 1, 2| böhmischen Kriege wurde ihm das Commando der liguistischen 189 1, 2| Binde weggezogen, welche ihm so lange die betrügerische 190 1, 2| Schweden in Deutschland mußte ihm die Mittel dazu darbieten. 191 1, 2| protestantischen Stände mit ihm vereinigten, und nichts 192 1, 2| Wichtigkeit fühlbar und ertheilte ihm den Rath, den Kaiser durch 193 1, 2| mehr schmeicheln, da es ihm gleich unerträglich war, 194 1, 2| hatte, deren Beistimmung ihm zur Ausführung seines Plans 195 1, 2| Religion und die Reichsgesetze ihm heilig sein und gegen beide 196 1, 2| Fortschritte machen, weil ihm das Bündniß mit einer katholischen 197 1, 2| einer näheren Verbindung mit ihm einzuladen. Auch Frankreich 198 1, 2| Mehrere Fürsten machten ihm zu Annehmung seiner Vorschläge 199 1, 2| und bloß eine Armee fehlte ihm, um Frankreich wegen dieser 200 1, 2| nachdrücklichen Schutzes, schärfte ihm aber dabei ein, mit Klugheit 201 1, 2| unterstützen. Es glückte ihm, einige kaiserliche Corps 202 1, 2| diese Voreiligkeit, schickte ihm in der Person Dietrichs 203 1, 2| einzuschließen. Bald nach ihm kam auch Tilly, forderte 204 1, 2| kaiserlichen Feldherrn, ihm den Ernst der Waffen zu 205 1, 2| Aermern that es weh, daß man ihm allein alle Lasten aufwälzte, 206 1, 2| Ausfall der Bürger zeigte ihm, daß der Muth der Belagerten 207 1, 2| allzu tiefer Graben kamen ihm dabei zu Statten. Der größte 208 1, 2| Magdeburgs letzte Hoffnung mit ihm. Alle Werke sind noch vor 209 1, 2| deutschem Boden befand, machte ihm zum unverbrüchlichen Klugheitsgesetze, 210 1, 2| Magdeburgs aufmachte, daß ihm von dem Kurfürsten die beiden 211 1, 2| Landen geleistet, schien ihm ein Recht an seine Dankbarkeit, 212 1, 2| zu verschaffen, was man ihm auf dem Wege der Güte verweigerte, 213 1, 2| feindliche Truppen führte, die ihm den Uebergang über die Elbe 214 1, 2| ersuchen. Sein Verlangen wurde ihm abgeschlagen, und keine 215 1, 2| entscheidenden Schlacht zwischen ihm und Tilly heranrückte, desto 216 1, 2| desto schwerer ward es ihm, der einzigen Zuflucht zu 217 1, 2| wären. Alles, was ich von ihm verlange, ist Sicherheit, 218 1, 2| dagegen verspreche ich ihm, seine Staaten zu beschützen 219 1, 2| beschützen und den Krieg von ihm zu entfernen. Auf diesen 220 1, 2| wünschen, je wichtiger es ihm war, bei dem gefahrvollen 221 1, 2| dem Lager des Königs, um ihm eine Schlacht anzubieten; 222 1, 2| Verteidigung und Angriff mit ihm zu schließen: der erste 223 1, 2| seinen eigenen zu begegnen, ihm seine Städte und sein ganzes 224 1, 2| seine Regimenter, welche ihm nachher in der Breitenfelder 225 1, 2| kommen mußte, schien es ihm äußerst bedenklich, Kursachsen 226 1, 2| Truppen verstärkt, welche ihm Fürstenberg zuführte, und 227 1, 2| zu verjagen. Er brachte ihm in Erinnerung, daß Kursachsen 228 1, 2| zu bleiben. »So sehr es ihm auch auffallen müsse (setzte 229 1, 2| Absicht des Tilly? War es ihm darum zu thun, einen zweideutigen 230 1, 2| geheime Befehl des Kaisers ihm bisher gegen die Länder 231 1, 2| innere Zufriedenheit, welche ihm diese sehnlich gewünschte 232 1, 2| Jetzt, da die höchste Noth ihm keinen andern Ausweg mehr 233 1, 2| Schweden. Aber melden Sie ihm, daß ich weit entfernt sei, 234 1, 2| mich verlassen wird, sobald ihm der Kaiser schmeichelt und 235 1, 2| aber nicht hindern soll, ihm herzhaft entgegen zu gehen, 236 1, 2| Bedingungen bin ich bereit, ihm Beistand zu leisten.«~»Nicht 237 1, 2| rief der Kurfürst, als ihm diese Antwort hinterbracht 238 1, 2| Torgau, ganz Sachsen soll ihm offen stehen; meine ganze 239 1, 2| meine ganze Familie will ich ihm als Geißel übergeben; und 240 1, 2| Geißel übergeben; und wenn ihm das noch nicht genug ist, 241 1, 2| so will ich mich selbst ihm darbieten. Eilen Sie zurück 242 1, 2| Eilen Sie zurück und sagen ihm, daß ich bereit sei, ihm 243 1, 2| ihm, daß ich bereit sei, ihm die Verräther, die er mir 244 1, 2| Altringer und Tiefenbach ihm zuführten, an sich gezogen 245 1, 2| anzugreifen, da diese Anordnung es ihm unmöglich machte, in die 246 1, 2| sonst nie verließ, fehlte ihm an diesem Tage. Kein fester 247 1, 2| von Magdeburg schien über ihm zu schweben.~Ein zweistündiges 248 1, 2| König selbst, und unter ihm der General Banner. Siebenmal 249 1, 2| Todesgefahr und Wunden war ihm der Schmerz, seinen Ruhm 250 1, 2| seine vergangenen Siege, da ihm der einzige entging, der 251 1, 2| aufsetzen sollte. Nichts blieb ihm übrig von seinen glänzenden 252 1, 2| Glück kehrte nicht mehr zu ihm zurück. Selbst seinen letzten 253 1, 2| Trost, die Rache, entzog ihm das ausdrückliche Verbot 254 1, 2| erscheinen. Der König dankte ihm, daß er zur Schlacht gerathen 255 1, 2| gütigen Empfang, versprach ihm in der ersten Freude – die 256 1, 2| zusammengezogen hatten und ihm unterwegs in die Hände fielen, 257 1, 2| und den Verstärkungen, die ihm zugeführt wurden, ein neues 258 1, 2| entwaffnete? Wozu diente es ihm, den Kaiser aus seinen Erbstaaten 259 1, 2| Nähe bewachen; und wenn ihm zu Erreichung eines geheimen 260 2, 3| als Muth benutzte er, was ihm die Gunst des Augenblicks 261 2, 3| Nebenbuhler, ohne einen ihm gewachsenen Gegner, stand 262 2, 3| Deutschland führten und die ihm den Rücken deckten, die 263 2, 3| Vortheile auf seiner Seite, die ihm ein entscheidendes Uebergewicht 264 2, 3| Feind alle Hilfsmittel, ihm mit Nachdruck zu widerstehen, 265 2, 3| Vollstrecker desselben. In ihm erhielt also die Sache der 266 2, 3| gebornen Landesherrn werden ihm von Städten und Festungen 267 2, 3| getragen. Kein Schloß ist ihm unersteiglich, kein Strom 268 2, 3| geforderten Geldes zeigt man ihm Mantuas verwüstete Fluren.~ 269 2, 3| Friedland eine Gewalt, die er ihm schimpflich raubte, schimpflicher 270 2, 3| sterbenden Helden entfällt; über ihm hinweg wandelt das unempfindliche 271 2, 3| Plätze besetzt hielten, ihm jeden Uebergang über diesen 272 2, 3| jedes Papisten setzte sich ihm ein erbitterter Feind, Religionshaß, 273 2, 3| vereinigter Macht anzugreifen. War ihm der Religionsfanatismus 274 2, 3| spanischen Truppen hatten ihm in diesen Gegenden nachdrücklich 275 2, 3| gesinnten Bürgerschaft öffnete ihm ohne Schwertstreich die 276 2, 3| Besatzung verlassen, ergab sich ihm Schweinfurt und bald darauf 277 2, 3| Nur an Denen, die sich ihm mit dem Degen in der Hand 278 2, 3| überschwemmte. Gerne gönnte man ihm in Oesterreich die Ehre, 279 2, 3| Grenzen entfernte. Kaum hatte ihm Gustav Adolph den Rücken 280 2, 3| fränkische Ritterschaft wurde von ihm durch schmeichelhafte Manifeste 281 2, 3| Bewunderung und Ehrfurcht, welche ihm seine glänzenden Thaten 282 2, 3| Königs versprach, kamen ihm bei der Truppenwerbung sehr 283 2, 3| Abgeordnete abermals auffordern, ihm den Durchzug zu gestatten 284 2, 3| lassen. Er sehe wohl, daß ihm die Frankfurter nichts als 285 2, 3| beträchtliche Geldsummen, die sie ihm freiwillig entrichteten. 286 2, 3| ferneren Operationsplan mit ihm zu verabreden.~Mehrere Prinzen 287 2, 3| auswärtige Gesandte waren mit ihm in dieser Stadt erschienen, 288 2, 3| werfen. Gustav Adolph erwies ihm die unfruchtbare Ehre, ihn 289 2, 3| begrüßen, und bemühte sich, ihm durch eine edle Teilnahme 290 2, 3| dem Landgrafen spielte und ihm Geld abgewann: »Er freue 291 2, 3| erschienen, um ein Bündniß mit ihm zu errichten und ihm gegen 292 2, 3| mit ihm zu errichten und ihm gegen die Spanier ihren 293 2, 3| Beistand anzubieten, der ihm in der Folge sehr nützlich 294 2, 3| und Flörsheim ergaben sich ihm nach einer kurzen Belagerung, 295 2, 3| Mainz zu verfolgen. Da es ihm bei Castel mißlungen war, 296 2, 3| befreite. Endlich gelang es ihm, durch Vorschub etlicher 297 2, 3| Politik in Bewegung gesetzt, ihm den Beistand Frankreichs 298 2, 3| unterworfen hatte, stand es bei ihm, durch das Hochstift Bamberg 299 2, 3| der allgemeinen Meinung ihm vorgezeichnete Bahn, und 300 2, 3| was die Gerechtigkeit von ihm forderte und sein eigenes 301 2, 3| ausgestelltes Versprechen ihm zur Ehrenpflicht machte. 302 2, 3| Hilfleistung, welche man ihm bloß gegen Oesterreich zugesagt 303 2, 3| günstige Bedingungen von ihm zu erhalten. Aber so wichtige 304 2, 3| katholischen Fürsten, wodurch ihm so wenig geholfen war, durch 305 2, 3| Unterhandlung erhielt, entdeckte ihm ein aufgefangener Brief 306 2, 3| und benutzte die Muße, die ihm der Feind ließ, desto nachdrücklichere 307 2, 3| Bedingung angeboten, daß ihm die Trierische Festung Hermannstein 308 2, 3| Macht zu vergrößern und ihm einen wichtigen Alliirten 309 2, 3| Stich gelassen, lieferte ihm ein stürmender Angriff in 310 2, 3| Reichsstadt erwiederte, hatte ihm in wenig Augenblicken alle 311 2, 3| entschlossen zeigte er sich nun, ihm den letzten Schritt zu erschweren. 312 2, 3| entgegenstehenden Ufer zeigten ihm die feindlichen Kanonen 313 2, 3| Falkonetkugel zerschmetterte ihm das Bein, und bald nach 314 2, 3| das Bein, und bald nach ihm ward auch Altringer, sein 315 2, 3| Magdeburgs zürnende Manen. In ihm verlor die Armee des Kaisers 316 2, 3| Tapferkeit der Besatzung setzten ihm Hindernisse entgegen, die 317 2, 3| Vierundzwanzigpfünder sein Pferd unter ihm in den Staub, daß er zu 318 2, 3| Freysingen unterwarfen sich ihm; nichts konnte seinen Waffen 319 2, 3| zu entbinden, machte es ihm vielmehr zu der heiligsten 320 2, 3| Freysingen Deputierte voraus, ihm ihre Thorschlüssel zu Füßen 321 2, 3| fragte den Aufseher, der ihm die Zimmer zeigte, nach 322 2, 3| bayerische Armee selbst ihm gewesen sein, welche aus 323 2, 3| er auf die Hilfe, welche ihm der Herzog von Friedland 324 2, 3| einen Feind zu finden, der ihm gewachsen gewesen wäre. 325 2, 3| Mainz lagen bezwungen hinter ihm; bis an die Schwelle der 326 2, 3| vorgezeichnet hatte. Wenn es ihm gleich nicht, wie er wünschte, 327 2, 3| erpressen konnte, da leistete ihm die Freundschaft der Reichsstädte, 328 2, 3| feindlichen Garnison zu ihm übertrat, richtete der sächsische 329 2, 3| Mißtrauen um so mehr, da ihm die eilfertige Annäherung 330 2, 3| schwebte in dieser Furcht, bis ihm der Haushofmeister des Herzogs 331 2, 3| unterzeichnet war, öffnete man ihm ohne Widersetzung die Thore, 332 2, 3| diesem Namen hatten sich ihm die drei Prager Städte ergeben; 333 2, 3| Unterwürfigkeit nicht, die ihm der kaiserliche Name einflößte, 334 2, 3| Ueber dieselbe Brücke, wo ihm die aufgespießten Köpfe 335 2, 3| Tilly aus der obern Pfalz zu ihm stießen. Ihn zu zerstreuen, 336 2, 3| Theil der Armee aus Prag ihm entgegen und that bei Nimburg 337 2, 3| er nicht verhindern, daß ihm die Kaiserlichen nicht in 338 2, 3| der Völker, deren Beistand ihm zu Führung des Kriegs so 339 2, 3| große Schwierigkeiten setzte ihm das Mißtrauen, vielleicht 340 2, 3| Feldherrn sein rechter Arm ihm abgehauen worden sei. Jede 341 2, 3| verloren – aber er fand in ihm einen Feind, und den gefährlichsten 342 2, 3| gerechtfertigt erschienen ihm jetzt die Entwürfe seiner 343 2, 3| bleibt, hatte das Glück ihm verweigert. Bis auf den 344 2, 3| zu Boden streckte, zeigte ihm den Unterschied zwischen 345 2, 3| derjenigen, durch welche sie ihm entrissen wurde, und sein 346 2, 3| darnach aus; der Raub, der an ihm selbst verübt wurde, machte 347 2, 3| Unruhe erfüllte, verkündigte ihm Größe und Glück; nur für 348 2, 3| Redlichkeit eines Mannes, der sich ihm als Verräther ankündigte, 349 2, 3| beleidigter Stolz vergab ihm diese Geringschätzung nie.~ 350 2, 3| so lästig, so mußten sie ihm unerträglich sein, wenn 351 2, 3| einer Krone bezahlen. Von ihm also war, auch wenn ganz 352 2, 3| erlitt eine Veränderung. Was ihm bei dem König von Schweden 353 2, 3| erkältet ward. Gelang es ihm, Sachsen von dem schwedischen 354 2, 3| ohne den Beistand einer ihm ganz ergebenen Armee nicht 355 2, 3| anders geschehen, als wenn ihm das entzogene Generalat 356 2, 3| überlassen ward? Dennoch erlaubte ihm weder sein Stolz noch sein 357 2, 3| welchen das Commando von ihm übernommen würde, mußte 358 2, 3| mußte er abwarten, bis es ihm von seinem Herrn aufgedrungen 359 2, 3| Dies war der Rath, den ihm Arnheim ertheilte, und dies 360 2, 3| eine Friedensunterhandlung ihm den Vorwand darreichte, 361 2, 3| öffnen. Bald genug ward ihm die Abhängigkeit von Bayern 362 2, 3| Abhängigkeit verstattete ihm nicht, sein Mißtrauen zu 363 2, 3| dem Monarchen und stellten ihm den Herzog als das schicklichste 364 2, 3| Gesinnungen zu erforschen und ihm die Möglichkeit seiner Wiederherstellung 365 2, 3| Größe der Gewalt, welche ihm eingeräumt werden sollte, 366 2, 3| unverändert, seine Gunst ihm unverloren geblieben. Zum 367 2, 3| zurückkehren würde, sollte sie ihm nur zur Lockspeise dienen, 368 2, 3| zweitenmal Ruhm und Beute mit ihm zu theilen. Die Größe des 369 2, 3| Kaiser zu ziehen; Polen mußte ihm Kosaken, Italien Kriegsbedürfnisse 370 2, 3| viele Tausende, als man vor ihm nicht Hunderte gehofft hatte 371 2, 3| dahin. Die Officiere waren ihm entweder als seine Schuldner 372 2, 3| Spiele, wenn er die von ihm geschöpften Erwartungen 373 2, 3| und seine Ruhe, wenn es ihm gelänge, sie zu befriedigen. 374 2, 3| die Billigkeit des Kaisers ihm keine gerechte Forderung 375 2, 3| gebieterische Ton verrieth ihm nur zu deutlich die Schwäche 376 2, 3| ordentlichen Belohnung müsse ihm ein kaiserliches Erbland 377 2, 3| österreichische Provinz solle ihm, sobald er derselben bedürfen 378 2, 3| würde. Zu sehr hatte man ihm die Unentbehrlichkeit seiner 379 2, 3| verschieden, zu welchem sie ihm untergeben ward – erlaubte 380 2, 3| Souveränetätsrechte überzutragen, die ihm von der höchsten Gewalt 381 2, 3| Gutdünken zu verfügen, reichte ihm furchtbare Mittel dar, sich 382 2, 3| Entwürfen günstig, so machte ihm dieser Vertrag mit dem Kaiser 383 2, 3| Verstellen geübt, bewilligte ihm alles, was er verlangte.~ 384 2, 3| ungültig war alles, was von ihm nicht ausfloß. Von den Ufern 385 2, 3| zu beunruhigen, ließ er ihm den besten Theil dieses 386 2, 3| meinte; und noch erlaubten ihm die Zeitumstände nicht, 387 2, 3| dem Kaiser dringend an, ihm den Herzog von Friedland 388 2, 3| aufs angelegentlichste auf, ihm, bis er selbst mit der Hauptarmee 389 2, 3| schlimmen Dienste, welche ihm Maximilian ehedem auf dem 390 2, 3| Wiedereinsetzung zu verhindern, waren ihm kein Geheimniß geblieben. 391 2, 3| völlige Unterwerfung Böhmens ihm keine Entschuldigungsgründe 392 2, 3| versperren; aber schon war ihm dieser zuvorgekommen und 393 2, 3| Füßen zu sehen, legte er ihm noch das harte Gesetz auf, 394 2, 3| Macht, welche der Kaiser ihm übergeben hatte. So sehr 395 2, 3| die geheime Absicht, wie ihm von Vielen Schuld gegeben 396 2, 3| nachzufolgen. Aber bald entdeckten ihm die Bewegungen der Friedländischen 397 2, 3| Truppen bei Nürnberg zu ihm zu stoßen. Seine Armee, 398 2, 3| außerhalb seiner Linien ihm entgegen zu stellen. »Schlachten 399 2, 3| seines Muths zu überlassen, ihm gerade denjenigen Vortheil 400 2, 3| Machtverstärkung des Königs erlaubte ihm jetzt, seinem natürlichen 401 2, 3| übersenden, stellt sich ihm der Oberste Hebron, ein 402 2, 3| Ueber den König erzürnt, der ihm unlängst bei einer gefahrvollen 403 2, 3| von dieser Stadt gab man ihm auch die völlige Freiheit 404 2, 3| und des Zwanges müde, den ihm die Verbindung mit dem Kurfürsten 405 2, 3| Unternehmung auf Sachsen von ihm nicht gestört zu werden, 406 2, 3| und Schwert zu verheeren. Ihm wurde bald darauf Gallas 407 2, 3| sächsische Armee, die bis Torgau ihm entgegen gerückt war, mit 408 2, 3| um seinen Alliierten von ihm abtrünnig zu machen. So 409 2, 3| abtrünnig zu machen. So wichtig ihm das Bündniß mit Sachsen 410 2, 3| zittern. Nie hatte zwischen ihm und dem Kurfürsten ein aufrichtiges 411 2, 3| in Oberösterreich öffnete ihm dann den Weg in dieses Land, 412 2, 3| Dienste, die man sich von ihm versprach, nur durch den 413 2, 3| den Schaden, den man von ihm besorgte, bedeutend war. 414 2, 3| anbetend stürzte sich alles vor ihm auf die Kniee; man stritt 415 2, 3| unschuldige Tribut, den ihm die aufrichtigste Dankbarkeit 416 2, 3| Nürnbergischen Lagers gewesen, machte ihm die wahrscheinlichste Hoffnung 417 2, 3| als der König, anstatt ihm bis Weißenfels entgegen 418 2, 3| Lüneburg im Begriff war ihm zuzuführen. Unschlüssig, 419 2, 3| empfangene Wunde erlaubte ihm nicht mehr, den Harnisch 420 2, 3| rechte Flügel des Königs, von ihm selbst angeführt, den linken 421 2, 3| wird, waren behend genug, ihm zur Seite zu bleiben. Er 422 2, 3| Schuß durch den Rücken, der ihm den letzten Rest seiner 423 2, 3| schwedischen Brigaden von vorn ihm entgegenstürmen. Der Muth 424 2, 3| entgegenstürmen. Der Muth entfällt ihm. Er sieht seinen linken 425 2, 3| sieben Pferde wurden unter ihm erschossen, und sechs Musketenkugeln 426 2, 3| strafenden Blick. Um und neben ihm stürzen seine Völker entseelt 427 2, 3| Wahlplatz liege. Als man ihm die Wahrheit dieses Gerüchtes 428 2, 3| ohne alle Waffen folgte ihm am andern Morgen der zerstreute 429 2, 3| Eilbote auf dem Wege, der ihm das goldene Vließ von Madrid 430 2, 3| anständige Rührung, die ihm wahrscheinlich auch von 431 2, 3| zu erregen, daß das, was ihm nützte, von ihm veranlaßt 432 2, 3| das, was ihm nützte, von ihm veranlaßt worden sei. Aber 433 2, 3| Nürnberg im Lager des Königs, ihm seine Dienste als Volontär 434 2, 3| schon gefallen ist, von ihm scheidet. Mitten unter den 435 2, 3| Anführer setzte, und mit ihm fürchtet sie ihr ganzes 436 2, 3| erlauben fähig war. Die mit ihm verbundenen protestantischen 437 2, 3| Reiche die Freiheit und ihm selbst seinen schönsten 438 2, 3| schönsten Ruhm, wenn er ihm nicht gar die Kränkung ersparte, 439 2, 4| So große Vortheile, als ihm die jetzige Wendung der 440 2, 4| verstorbenen Beherrschers hatten ihm den überwiegenden Einfluß 441 2, 4| Gemüther erworben; und auch ihm war es erst nach unendlichen 442 2, 4| Ständen zu knüpfen. Mit ihm verschwand alles, was nur 443 2, 4| nicht Macht gehabt hatten, ihm bei seinen Lebzeiten streitig 444 2, 4| konnte die Abgaben, die man ihm entrichtete, als ein Darlehn 445 2, 4| Besinnungskraft; alles war ihm genommen, woran seine Seele 446 2, 4| damalige Lage der Dinge, der ihm die ganze Größe des Uebels 447 2, 4| Uebels aufdeckte, zeigte ihm auch die Mittel, es zu besiegen. 448 2, 4| von Friedland Eingang bei ihm gefunden hätten. Wallenstein 449 2, 4| hätten. Wallenstein rieth ihm an, eine uneingeschränkte 450 2, 4| bereichert, den der Papst ihm bewilligte, unterstützte 451 2, 4| künftigen Bemühungen, mißlang ihm für jetzt und für immer, 452 2, 4| was dreißig Kaiser vor ihm mit herber Wahrheit empfunden, 453 2, 4| Geld zu erheben. Anstatt ihm die nöthigen Summen für 454 2, 4| zu bewilligen, zählte man ihm mit beredter Zunge alles 455 2, 4| Fertig zum Handeln, sobald ihm die Nothwendigkeit einleuchtete, 456 2, 4| sich besprechen konnte, der ihm schon durch den bloßen Vortrag 457 2, 4| bereitwillig fand er sie, ihm seine vierte Motion, die 458 2, 4| zu verwahren, setzte man ihm, nicht ohne französischen 459 2, 4| seiner Macht. wodurch man ihm die Ausführung jedes, Schnelligkeit 460 2, 4| wollte. Wenig fehlte, daß man ihm nicht das Erzstift Mainz, 461 2, 4| freudigere Zukunft that sich vor ihm auf, als der Tod seinen 462 2, 4| benutzen. Jeder der mit ihm verbundenen Fürsten erhielt 463 2, 4| verbundenen Fürsten erhielt von ihm die Zusicherung irgend einer 464 2, 4| zu verzagen, so bald er ihm mehr nicht als Menschen 465 2, 4| mehrentheils konnte man ihm kaum den gebührenden Sold 466 2, 4| die er übernahm, blieb ihm nichts, als die zweifelhafte 467 2, 4| seine kluge Mäßigung hatte ihm das Vertrauen der Soldaten, 468 2, 4| Schon Gustav Adolph hatte ihm mit einem Herzogthum Franken 469 2, 4| Oxenstierna so sehr, daß er ihm im ersten Unwillen den schwedischen 470 2, 4| Interesse zu fesseln. Er übergab ihm also die fränkischen Bisthümer 471 2, 4| genommen, wo Gustav Horn ihm einmal so nahe kam, daß 472 2, 4| ersetzenden Verlust, daß ihm die Bayern in Besetzung 473 2, 4| Herzog von Friedland ergehen, ihm nur mit fünftausend Mann 474 2, 4| den Kaiser bewaffnen und ihm seine Religionsfreiheit 475 2, 4| Isar, wo kein haltbarer Ort ihm den Rücken deckt und der 476 2, 4| seines großen Gegners läßt ihm allein jetzt den ganzen 477 2, 4| vierundzwanzigtausend hatten ihm die Alliierten entgegen 478 2, 4| muthiger gewordenen Feinde ihm beständig zur Seite blieben, 479 2, 4| großmüthig schenkte, weil ihm – mit einem Sieg über sie 480 2, 4| die Markgrafschaft Mähren ihm für Mecklenburg zur Entschädigung 481 2, 4| bekleidet hatte, konnte ihm ohne große Gefahr nicht 482 2, 4| Vertrage begeben, den man mit ihm errichtete, und gegen jeden 483 2, 4| und gegen jeden Versuch, ihm einen andern General an 484 2, 4| Sicherheit aufgeschreckt und ihm über die näherkommende Gefahr 485 2, 4| Dankbarkeit, die man an ihm beweisen sollte.~Die Anführer 486 2, 4| Seiten zu decken, gereichte ihm zum Verderben. Der französische 487 2, 4| Vorschlägen fand. Wiewohl es ihm kein Geheimniß war, daß 488 2, 4| endlich ganz und gar an ihm irre ward. Indem er die 489 2, 4| es, in großer Menge bei ihm einfanden, machte er einen 490 2, 4| sein Lager in Schlesien, um ihm nachzufolgen und dem Kurfürstenthum 491 2, 4| getäuschte Hoffnung vergab man ihm nie. »Was aber hätt' ich 492 2, 4| Uebergabe zwang. Aber es war ihm nur darum zu thun, den Kurfürsten 493 2, 4| Schweden aus Schlesien raubte ihm jeden Vorwand, sich den 494 2, 4| uneingeschränkte Vollmacht von ihm erhalten habe, in geheim 495 2, 4| schwedischer Seite daran arbeitete, ihm durch die Sachsen eine Diversion 496 2, 4| verschaffen. Lange Zeit war es ihm gelungen, seinen strafbaren 497 2, 4| bald, daß der Vertrag mit ihm bereits als zerrissen betrachtet 498 2, 4| Alle diese Anstalten sagten ihm, daß der Plan unwiderruflich 499 2, 4| desselben gezögert, weil ihm noch immer die günstigen 500 2, 4| Grafentitel zu suchen, und ihm dabei seine kräftigste Fürsprache