Theil, Buch

 1  1, 1| Protestanten im Oesterreichischen verlangte man nichts, als was ohnehin
 2  1, 1|   gestellt werden. Vor allem aber verlangte man von den Unionsverwandten
 3  1, 1|      gegen Spanien ihren Beistand verlangte. Sie überließ ihm ihre neue
 4  1, 2|           unterstützen. Vor allem verlangte Ferdinand, daß Friedrich
 5  1, 2| einstweiligen Unterpfand für sich verlangte, bis die Geldvorschüsse,
 6  1, 2|          hinzugefügt, anstatt die verlangte Genugthuung für die alten
 7  1, 2|         nicht ausgesetzt zu sein, verlangte er, ehe er sich zu der Befreiung
 8  1, 2|        die Festung Spandau zurück verlangte. Der Verlust von Magdeburg
 9  2, 3|      unumschränkte Oberherrschaft verlangte Wallenstein über alle deutschen
10  2, 3|           geöffnet sein. Außerdem verlangte er die Versicherung des
11  2, 3|      bewilligte ihm alles, was er verlangte.~Endlich also hatte die
12  2, 3|     keinen Pardon gab oder keinen verlangte.~Pappenheim starb gleich
13  2, 4|           und Eintracht erhalten, verlangte er von ihnen, daß sie den
14  2, 4|  verborgen bleiben, und mit Recht verlangte er seinen Antheil an einem
15  2, 5| Pragischen Frieden sich stützend, verlangte die Räumung Thüringens,