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Theil, Buch
1 1, 1| staatsklugen Regenten nichts übrig, als das Interesse des Cabinets 2 1, 1| befestigte. Nichts blieb also übrig, als die Furcht und das 3 1, 1| andern zu öffnen, die ihm übrig blieb, und kränkten seine 4 1, 1| an Selbstthätigkeit noch übrig ließ, hielten seine eignen 5 1, 1| wollte. Nichts schien ihm übrig zu sein, als schnelle Flucht 6 1, 1| verraten. Nichts blieb ihm übrig, als seine Böhmen, und diesen 7 1, 2| das verzweifelte Mittel übrig blieb, die Selbstrache zu 8 1, 2| entgegen. Noch war Hoffnung übrig, ihn zurückzutreiben, aber 9 1, 2| unglücklichen Ausgange für ihn übrig war. Nachdem er Vorstellungen 10 1, 2| keinen andern Ausweg mehr übrig läßt, jetzt wendet man sich 11 1, 2| alles, was dem Tilly nun übrig blieb; aber der Rückzug 12 1, 2| sollte. Nichts blieb ihm übrig von seinen glänzenden Kriegsthaten, 13 2, 4| war alles, was dem Kaiser übrig blieb, und um dies mit einigem 14 2, 4| weil er sich selbst noch übrig bleibt. Jetzt war die Zeit 15 2, 5| von seiner Furchtbarkeit übrig war, und über diese mußte