Theil, Buch

 1  1, 1|       Wahl, gleich als wäre seine Stelle durch einen Todesfall erledigt
 2  1, 1|   unvermerkt eine landschaftliche Stelle nach der andern, ein Collegium
 3  1, 1|     unverboten sein. Diese letzte Stelle im Majestätsbriefe ist es,
 4  1, 1|      Institut an ihrer heiligsten Stelle, an der Gerechtigkeitspflege,
 5  1, 1|      hatte ihm die Nation mit der Stelle eines Defensors oder Glaubensbeschützers
 6  1, 2|      Gleichgültigkeit trat an die Stelle des Eifers, Ueberdruß und
 7  1, 2|   Nachlässigkeit im Dienst an die Stelle der wachsamen Vorsicht.
 8  2, 3|          nachher dem Wanderer die Stelle, wo der unsterbliche König
 9  2, 3|       Unverzüglich ließ er an der Stelle, wo sich das linke Ufer
10  2, 3|  Autorität darin auszuüben. Keine Stelle solle der Kaiser bei der
11  2, 3|   frisches Regiment tritt an ihre Stelle, mit gleich schlechtem Erfolg
12  2, 4|    bestürmten. Um sich an Ort und Stelle von dem Grund oder Ungrund
13  2, 4| hinterbrachte, machte ihn auf der Stelle zum Obersten. Stets war
14  2, 5|     durchwatete an einer seichten Stelle die Oder bei Fürstenberg,
15  2, 5|          Turenne wählten dieselbe Stelle zum Uebergang, welche durch