Theil, Buch

 1  1, 1|          übrigen Brüder wurden mit schwachen Apanagen abgefunden. Wenige
 2  1, 1|          aber zum Unglück in einer schwachen.~Rudolph der Zweite war
 3  1, 1| Despotismus verbreitet und von den Schwachen geglaubt wurde.~An diese
 4  1, 1|            bei dem andern auf sehr schwachen Pfeilern ruhte! Alle protestantischen
 5  1, 1|       Siebenbürgen aus bereit, den schwachen Ueberrest dieser Macht noch
 6  1, 1|         der Pforte, ärgerte er die schwachen Gemüther, und das allgemeine
 7  1, 2|           Länder zu verlieren, den schwachen Georg Wilhelm von Brandenburg
 8  1, 2|     vergrößert, hatte unter seinem schwachen Jakob in Europa das Gewicht
 9  1, 2|         und ganz außer Stande, den schwachen Ueberrest seiner Truppen
10  1, 2|         Georg die Zuversicht eines Schwachen, der einen Helden an seiner
11  2, 3|           kleinliche Gesinnung des schwachen Geistes bemitleiden sollen,
12  2, 3|          General von Horn nur noch schwachen Widerstand leistet und jetzt
13  2, 3|            Zwar that er noch einen schwachen Versuch, die Ehre des Siegs
14  2, 4|  hochfliegender Geist hatte diesem schwachen und unberühmten Staat unter
15  2, 5|          aus den Niederlanden, den schwachen Rest der kaiserlichen Heere