Theil, Buch

 1  1, 1| geistlichen Gütern ließ sie keine Schonung, ihr Haß keine Großmuth,
 2  1, 1|           hatte die Notwendigkeit Schonung gegen die Protestanten gelehrt;
 3  1, 1|          Protestanten mit weniger Schonung zu begegnen. Die evangelischen
 4  1, 2|        heiligen gewußt hatte. Die Schonung, welche Richelieu den eingeschränkten
 5  1, 2|  Plünderung ergriffen würde, ohne Schonung zu ermorden. Zu einem solchen
 6  1, 2|          einer katholischen Macht Schonung gegen ihre Religion auferlegte.
 7  1, 2|        solchen Truppen vergeblich Schonung anbefohlen haben; Tilly
 8  1, 2|        verwandeln, um dadurch der Schonung überhoben zu sein, welche
 9  1, 2|         um durch eine großmüthige Schonung sich einen Anspruch auf
10  2, 3|   verspritzten. Seine staatskluge Schonung des deutschen Stolzes, sein
11  2, 4| Verzweiflung gebracht wurde. Ohne Schonung gegen eine Sitte, nach der
12  2, 4|    dringende Gefahr erlaubt keine Schonung mehr. Eger konnte jeden
13  2, 5|     Freund und Feind gleich wenig Schonung bewiesen. Die Vernachlässigung
14  2, 5|           ihn auch zugleich aller Schonung gegen sie; und je größer
15  2, 5|       beweisen von jetzt an keine Schonung mehr, weil sie nicht mehr