Theil, Buch

 1  1, 1|       ereignete sich Beides, und die schlimmen Folgen von Beidem stellten
 2  1, 1|          Jugend öffnete sein Ohr den schlimmen Ratschlägen der Jesuiten
 3  1, 1|           Thurn unterließ nicht, den schlimmen Eindruck zu vermehren, den
 4  1, 1|         Später erst, nachdem sie den schlimmen Einfluß seiner Rathschläge
 5  1, 2|              auch Holland war dieser schlimmen Gäste bald müde und benutzte
 6  1, 2|              welchem von zwei gleich schlimmen Feinden man die pfälzische
 7  1, 2|            bleiben, der allein ihren schlimmen Willen unschädlich machte.
 8  1, 2|              zu Ueberbringern dieser schlimmen Botschaft zu wählen, welche
 9  1, 2|            das ganze Land von diesen schlimmen Feinden gereinigt sei. Er
10  2, 3|             sich nur allzuleicht den schlimmen Muthmaßungen, welche darüber
11  2, 3|         Schicksale. Das Andenken der schlimmen Dienste, welche ihm Maximilian
12  2, 4|              Oxenstierna nichts, die schlimmen Folgen desselben zu vereiteln.~
13  2, 4|          Charakter widerlegte diesen schlimmen Verdacht nicht, und die
14  2, 4| protestantischen Schottländern, alle schlimmen Anschläge des Herzogs entdeckte,
15  2, 5|         Begriff, Frankreich einen so schlimmen Dienst zu erzeigen, nahm