Theil, Buch

 1  1, 1|           diesem Zeitraum ereignen, schließen sich an die Glaubensverbesserung
 2  1, 1|            Sympathie an einander zu schließen. So wie Bürger gegen Bürger,
 3  1, 1|           Behandlung des Unterthans schließen.~Unter diesem Friedrich
 4  1, 2|           Frieden mit dem Kaiser zu schließen. Dessen ungeachtet wurde
 5  1, 2|            Kreis um seinen Prediger schließen und unter freiem Himmel
 6  1, 2|  einseitigen Frieden mit dem Feinde schließen, das Bündniß selbst fünf
 7  1, 2| Verteidigung und Angriff mit ihm zu schließen: der erste regierende Fürst
 8  1, 2|             ist, sollte man beinahe schließen, daß Tillys Absicht vielmehr
 9  2, 4|          sowohl um einen Frieden zu schließen, als um den Krieg fortzusetzen.
10  2, 4|            die Verbundenen nicht zu schließen wünschen. Der natürlichste
11  2, 4|             einen ewigen Frieden zu schließen, die Soldaten zu bezahlen
12  2, 4|          einen besondern Frieden zu schließen.~Ueber den schlechten Fortgang
13  2, 5|           mit dem Kaiser versöhnen. schließen sie sich nur desto enger
14  2, 5|      Stillstand mit den Schweden zu schließen, der von Jahr zu Jahr bis
15  2, 5|             und heiligen Frieden zu schließen, welche unendlich scheinende