Theil, Buch

 1  1, 1|         von der Unfehlbarkeit der römischen Kirche an der frommen Standhaftigkeit
 2  1, 1|        wie konnte ein Apostat der römischen Kirche die römische Kaiserkrone
 3  1, 1|      persönliche Versicherung des römischen Königs Ferdinand, der diesen
 4  1, 1| bisherigen Kaiser waren Söhne der römischen Kirche gewesen, weil die
 5  1, 1|   durchaus gleiches Recht mit der römischen zu erfechten. Und allen
 6  1, 1|       dahin zu bringen war, einen römischen König erwählen zu lassen.
 7  1, 1|          in Böhmen, einig mit der römischen Kirche in Ceremonie und
 8  1, 1|          katholischen Stände, des römischen und spanischen Hofes, erlaubten
 9  1, 2|       leben, um desto eher zu der römischen Königswahl seines Sohnes
10  1, 2|         er trug, selbst Fürst der römischen Kirche, durfte er es jetzt
11  2, 3|            umsonst strebt er, den römischen Hof und die ganze katholische
12  2, 3|           Pflichten als Glied der römischen Kirche ein Genüge gethan.
13  2, 4|           Papste nichts als einen römischen Bischof sah.~Aber wie schon
14  2, 5|         Ferdinand des Dritten zur römischen Königswürde, die, ungeachtet
15  2, 5|          Hintritt zur Würde eines römischen Königs erhoben, erbte seine