Theil, Buch

 1  2, 3|     man, erdreistete sich, dem Pferde des Herzogs, als er auf
 2  2, 3|      sogleich auf einem andern Pferde seinen Weg fortsetzte.~Die
 3  2, 3|     nicht ein großer Theil der Pferde aus Mangel an Fütterung
 4  2, 3| Bernhard von Weimar werden die Pferde unter dem Leibe erschossen;
 5  2, 3|      Troßjungen und Knechte zu Pferde sitzen und sich an den linken
 6  2, 3|       Dann steigt der König zu Pferde, und bloß mit einem ledernen
 7  2, 3|    General den Angriff; sieben Pferde wurden unter ihm erschossen,
 8  2, 3|   entstellt, von den Hufen der Pferde zertreten und durch räuberische
 9  2, 5|     die Kanonen fort, weil die Pferde nicht mehr ziehen wollten.
10  2, 5|       beraubte es aller seiner Pferde, Waffen und Insignien, ließ
11  2, 5| Winterfeldzug über dreitausend Pferde einbüßte. Er machte nun
12  2, 5|        der Schnelligkeit ihrer Pferde und den wenigen Minuten,
13  2, 5|    dieser Provinz rekrutierte, Pferde und Soldaten sättigte und
14  2, 5|   Reiterei, welche dreitausend Pferde mehr als die feindliche
15  2, 5|      ungefähr noch achttausend Pferde und fünfzehntausend Mann