Theil, Buch

 1  1, 1|       Religionsfrieden von dieser Natur waren jene Zeiten noch nicht
 2  1, 1|         zuerst bewaffnet, und die Natur der Dinge brachte es mit
 3  1, 2|     erfahren, wollte nun auch die Natur überwinden und das Unmögliche
 4  1, 2|           eintretende Zustand der Natur führte sie zur Selbsthilfe,
 5  1, 2| Rettungsmittel in dem Zustand der Natur. Endlich hatten doch die
 6  2, 3|           von allen Pflichten der Natur und der Menschlichkeit gegen
 7  2, 3|           wurde gefaßt, das durch Natur und Kunst gleich unbezwingliche
 8  2, 3|         der gedoppelten Macht der Natur und der Menschen bezwungen,
 9  2, 3|     Schwertern ähnlich, womit die Natur schon bei der Geburt ihn
10  2, 3|        dem gewöhnlichen Laufe der Natur den Ruhm lassen würde, das
11  2, 3|        die Würde der menschlichen Natur durch keine moralische Beschuldigung
12  2, 3|          als eine That der großen Natur erscheinen. Die Geschichte,
13  2, 4|       Durchfahrend und heftig von Natur, war er es bei dieser Gelegenheit
14  2, 5|        Menschen wimmelten, wo die Natur ihren herrlichsten Segen
15  2, 5|          sanft und menschlich von Natur, sehen wir ihn, aus einem