Theil, Buch

 1  1, 1|       Stimme dazu gegeben? Mit Mäßigung empfing sie Sternberg; Martinitz
 2  1, 1| Vertrauen auf diese scheinbare Mäßigung, wieder in der Hauptstadt.
 3  1, 2|        beide Theile mit kluger Mäßigung zu vereinigen, nahm Partei;
 4  1, 2|        evangelische Stände mit Mäßigung verfahren wurde. Aber die
 5  1, 2|  Glücks über die Schranken der Mäßigung hiuwegführen sollte~Der
 6  1, 2|     die Grenzen der bisherigen Mäßigung hinweg und verleitete ihn
 7  2, 3|       seine und seiner Truppen Mäßigung in das günstigste Licht
 8  2, 3|     durch eine desto strengere Mäßigung seinen Glauben zu ehren.~
 9  2, 3|        den schöneren Glanz der Mäßigung und der Milde.~Der König
10  2, 3|       eben so übel angebrachte Mäßigung wieder gut machen, und er
11  2, 3|   angenehm überraschte sie die Mäßigung des Kurfürsten und die gute
12  2, 4|     der Armee, und seine kluge Mäßigung hatte ihm das Vertrauen
13  2, 5|      ihr Schicksal. Etwas mehr Mäßigung gegen die Besiegten würde
14  2, 5|     die Würde des Fürsten, die Mäßigung des Weisen und die Gewissenhaftigkeit
15  2, 5|      sein Vater die Stimme der Mäßigung hören. Er hörte sie und