Theil, Buch

 1  1, 1|      mit dem Herrn verfuhr, so läßt sich leicht auf die Behandlung
 2  1, 2| Hauptarmee geöffnet, und Tilly läßt einen Theil seines Fußvolks
 3  1, 2|       zu erwarten. Nicht lange läßt man sie im Zweifel; zwei
 4  1, 2|       andern Ausweg mehr übrig läßt, jetzt wendet man sich an
 5  2, 3| Hoffnungen ungestüm abgerufen, läßt er seine verwaiste Partei
 6  2, 3|        unterhalten zu helfen,« läßt uns einen ziemlich hellen
 7  2, 4|     dieser großen Verlegenheit läßt der Kurfürst die beweglichsten
 8  2, 4|    Mann durch Gallas berichten läßt, aber diesem Feldherrn bei
 9  2, 4|     Fall seines großen Gegners läßt ihm allein jetzt den ganzen
10  2, 4|        Herrschaft anmaßen. Man läßt also in Mailand eine spanische
11  2, 4|     weil der Hof ihn im Stiche läßt. Für alle Dienste, die er
12  2, 4|        sich nicht wieder sehen läßt, fällt die Decke von Wallensteins
13  2, 4|        von Piccolominis Abfall läßt er den Befehl bekannt machen,
14  2, 5|       eine schöne Chimäre war, läßt sich von jetzt an als ein
15  2, 5|        Verwunderung setzen. Es läßt zu gleicher Zeit zwei Flotten