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Friedrich von Schiller
Geschichte des 30jährigen Kriegs

IntraText - Konkordanzen

ihm

1-500 | 501-601

    Theil, Buch
501 2, 4| schrieb er an die Minister, ihm sein Gesuch abzuschlagen, 502 2, 4| Bewerbungen zu fragen; und da ihm dieser von dem schlechten 503 2, 4| verpflichtet, und er gab ihm den Vorzug vor allen andern, 504 2, 4| einerlei Constellation mit ihm geboren war. Diesem erklärte 505 2, 4| vorzüglich gerechnet und ihm schon in voraus die glänzendsten 506 2, 4| schwer; die Sterne seien ihm gewogen, die Gelegenheit, 507 2, 4| Verblendung des Herzogs, daß es ihm, aller Warnungen des Grafen 508 2, 4| jetzt nur gewohnt waren, in ihm den Abglanz der Majestät, 509 2, 4| Unterwerfung zu huldigen, vor ihm, als ihrem Gesetzgeber und 510 2, 4| zu tadeln wagte, bürgte ihm für die Bereitwilligkeit 511 2, 4| bekleidete. Alles zitterte vor ihm, weil er eine rechtmäßige 512 2, 4| denselben zu geben wußte, war es ihm leicht, den Zorn der ganzen 513 2, 4| dem Commando, ehe man es ihm mit Gewalt aus den Händen 514 2, 4| Jeder sehe nun zu, wer ihm die Summen ersetze, die 515 2, 4| Vornehmsten werden abgeordnet, ihm den Wunsch der Versammlung 516 2, 4| Gegenversprechen, treu und fest an ihm zu halten, sich nimmer von 517 2, 4| halten, sich nimmer von ihm zu trennen oder trennen 518 2, 4| Muthe bei der Ehre, die ihm widerfuhr. Er befand sich 519 2, 4| umgaben, in einer Stadt, die ihm gänzlich ergeben schien, 520 2, 4| sich Furcht und Achtung vor ihm in die Brust seiner Soldaten 521 2, 4| Wohlgefallen auf, daß er ihm seine eigene Equipage zur 522 2, 4| stellen. Er bat sich von ihm die Erlaubniß aus, den Gallas 523 2, 4| alle Armeen fallen von ihm ab. Endlich, nachdem auch 524 2, 4| die nicht unmittelbar von ihm selbst oder von Terzky und 525 2, 4| Anmarsch des Piccolomini, der ihm den Untergang geschworen. 526 2, 4| Gelegenheit zu benutzen und ihm ihren Schutz zuzusagen. 527 2, 4| sächsischer Seite sollte ihm Herzog Franz Albert von 528 2, 4| Regiment und den Wenigen, die ihm treu geblieben waren oder 529 2, 4| zu erleichtern. Noch war ihm das Urtheil nicht bekannt, 530 2, 4| von Denen, die längst von ihm abgefallen waren, beim ersten 531 2, 4| wieder anhebenden Glückes zu ihm umkehren würden. Selbst 532 2, 4| sich die Erlaubniß ausbat, ihm einen Rath zu ertheilen. » 533 2, 4| ist; Ihre Person aber wird ihm immer verdächtig sein, und 534 2, 4| er fürchten, daß Sie auch ihm einmal thun möchten, wie 535 2, 4| helfenfiel der Herzog ihm ins Wort. – »Sie haben,« 536 2, 4| fühlte, das Todesurtheil an ihm zu vollstrecken und den 537 2, 4| Herzogs entdeckte, welche ihm dieser Unbesonnene auf der 538 2, 4| Wallenstein, ohne Ahnung des ihm so nahe schwebenden Verderbens, 539 2, 4| Um eben diese Zeit werden ihm die kaiserlichen Patente 540 2, 4| Heftigkeit des Affekts entreißt ihm das letzte noch übrige Geheimniß. 541 2, 4| ehrlich und ritterlich mit ihm zu schlagen. Erst nach der 542 2, 4| eingelassen wurde. Ein Page, der ihm auf der Treppe begegnet 543 2, 4| kolossalisch hervor; aber ihm fehlten die sanftern Tugenden 544 2, 4| Mehr als Tapferkeit galt ihm die Unterwürfigkeit gegen 545 2, 4| belohnte die Willigkeit, ihm zu gehorchen, auch in Kleinigkeiten 546 2, 4| die Jesuiten vergaben es ihm nie, daß er ihr System durchschaute 547 2, 5| Würde zu erheben. Unter ihm führte der Graf von Gallas 548 2, 5| Herzog von Lothringen führt ihm in Person Hilfsvölker zu, 549 2, 5| und die Reichsstadt öffnet ihm, nach der hartnäckigsten 550 2, 5| deren unglücklichen Ausgang ihm eine schwarze Ahnung vorher 551 2, 5| Freiheit zu setzen, kündigte ihm Richelieu, nach altem Brauche 552 2, 5| dahin gebracht war, sich vor ihm in seinen Schlössern zu 553 2, 5| leisteten und als Vasallen ihm schuldig waren, mit wichtigen 554 2, 5| mehr Magazine öffneten sich ihm. Die schreiende Undankbarkeit 555 2, 5| stolze Verachtung, mit der ihm von dem Kaiser begegnet 556 2, 5| würdigte, unmittelbar mit ihm über den Frieden zu traktieren), 557 2, 5| traktieren), entzündete in ihm den Muth der Verzweiflung 558 2, 5| den das Nördlinger Unglück ihm darbietet, sich die Herrschaft 559 2, 5| Macht, der Kaiser mit den ihm anhängenden deutschen Staaten 560 2, 5| die Erleichterung, welche ihm durch die Thätigkeit Herzog 561 2, 5| verschafft wurde, würde es ihm schwer geworden sein, diese 562 2, 5| Ohnmacht der Schweden raubte ihm alle Hoffnung, sein Glück 563 2, 5| auch des Zwanges müde, den ihm das gebieterische Betragen 564 2, 5| auf Frankreich, welches ihm mit Geld, dem Einzigen, 565 2, 5| mit dieser Krone, worin ihm eine jährliche Pension von 566 2, 5| trug man kein Bedenken, ihm in einem geheimen Artikel 567 2, 5| der Verführung. Man that ihm die Ehre an, ihm eine Nichte 568 2, 5| Man that ihm die Ehre an, ihm eine Nichte des Cardinals 569 2, 5| zu behandeln. Man entzog ihm die Subsidiengelder; man 570 2, 5| hinlänglich widerlegt wird. In ihm verloren die Alliierten 571 2, 5| ein längeres Leben fehlte ihm, um es zu erreichen, wo 572 2, 5| übrigen Oberhäupter, die ihm Breisach und die ganze Armee 573 2, 5| Völkerrecht anhalten und gab ihm seine Freiheit nicht eher 574 2, 5| war und die zwingende Noth ihm ihr hartes Gesetz diktierte.~ 575 2, 5| die polnische Grenze auf, ihm diesen Paß zu versperren, 576 2, 5| Pragischen Frieden und führen ihm jetzt die nämlichen Truppen 577 2, 5| französischen General bewegen, ihm bis dahin zu folgen. Guebriant 578 2, 5| Annaberg; Piccolomini setzte ihm auf einem nähern Weg über 579 2, 5| kleinen halben Stunde an, daß ihm der kaiserliche General 580 2, 5| des Kriegshelden waren in ihm mit allen Unarten und Lastern 581 2, 5| Haupt geschlagen, gelingt es ihm, beträchtliche Fortschritte 582 2, 5| aller Fesseln trug. Unter ihm verändert sich der Schauplatz 583 2, 5| blutet. Torstenson verschafft ihm zuerst diese bittre Erfahrung, 584 2, 5| ähnliches Schicksal, als ihm der siegende rechte zu Hilfe 585 2, 5| sollte, entfernt hatte. Da ihm die Bayern unter Mercy und 586 2, 5| Meister von Rottweil, wo ihm ein bayerisches Magazin 587 2, 5| die Kaiserlichen folgten ihm bis in die Lausitz nach. 588 2, 5| Christian der Vierte bei dem von ihm übernommenen Mittleramte 589 2, 5| der Jungfrau Maria, die ihm im Traum erschienen und 590 2, 5| seinen Weg nach Böhmen, wohin ihm die Kaiserlichen unter dem 591 2, 5| hoffte ihn, ehe Königsmark zu ihm stieße oder die Franzosen 592 2, 5| kaiserlich-bayerischen Völker weit hinter ihm an der Lahn standen und 593 2, 5| offen und unvertheidigt vor ihm da; Franzosen und Schweden 594 2, 5| ihnen nie vergeben, daß sie ihm bei seiner Bewerbung um 595 2, 5| Alliierten geräumt werden, die ihm ihrerseits, was sie von 596 2, 5| versuchen. Beides gelang ihm, des Widerstands der Landleute 597 2, 5| Vertheidigung bloß zu stellen und ihm mit dem Schwert in der Hand 598 2, 5| zwölftausend Mann war alles, was ihm von seiner Furchtbarkeit 599 2, 5| Melander und Gronsfeld folgte ihm die kaiserlich-bayerische 600 2, 5| erreichte, ehe Turenne zu ihm stieß; aber was den Kaiser 601 2, 5| Genugthuung verabschiedet ward, ihm einen Plan angab, die kleine


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