Theil, Buch

 1  1, 2|      Reichs abzuändern. Aber schon Gustavs zweiter Sohn und zweiter
 2  1, 2|          Herzog von Südermannland, Gustavs dritten Sohn, an ihrer Spitze,
 3  1, 2|            Alle Friedensvorschläge Gustavs wurden mit Uebermuth verschmäht.
 4  1, 2|            nicht gerechnet hatte – Gustavs Heldengröße, zerriß das
 5  1, 2| wiederholtesten Gegenvorstellungen Gustavs hatte er keiner Aufmerksamkeit
 6  1, 2|         Würde das Glück die Waffen Gustavs begünstigen, so sollten
 7  1, 2|      Deutschland der Unterstützung Gustavs zu versichern. Dieser König
 8  1, 2|          die bisherigen Progressen Gustavs merklich heruntergebracht,
 9  1, 2|       Arnheim aufs eilfertigste in Gustavs Lager gesendet, diesen lange
10  1, 2|       getrennt; eine Veranstaltung Gustavs, welche der Ausgang rechtfertigte.
11  2, 3|            gütlichen Anerbietungen Gustavs, der mitten im Laufe seiner
12  2, 3|           Furie. Die Nachricht von Gustavs Uebergang über den Rheinstrom
13  2, 3|           Deutsche waren es, denen Gustavs Parteilichkeit die tödtliche
14  2, 4|            das sie ungern genug in Gustavs Händen gesehen, aber nicht
15  2, 4|          weit aussehenden Entwürfe Gustavs zu vollführen, so war man