Theil, Buch

 1  1, 2|      den kaiserlichen Schanzen gegenüber, sich gleichfalls zu verschanzen.
 2  1, 2| rechten, dem Grafen Pappenheim gegenüber.~Die Sachsen standen durch
 3  1, 2|        eine Million der andern gegenüber gestanden – es hätte diesen
 4  2, 3|        unumschränkter Feldherr gegenüber, ein siegreicher Held dem
 5  2, 3|        schon bei Castel, Mainz gegenüber, gelagert und Herzog Bernhard
 6  2, 3|        haben, ließ er auch ihr gegenüber, in dem Winkel, den der
 7  2, 3|     bayerischen Verschanzungen gegenüber, nachdem er sich das ganze
 8  2, 3|         Einen König dem andern gegenüber zu stellen und durch die
 9  2, 3| jenseits der Rednitz, Nürnberg gegenüber, ein stark befestigtes Lager
10  2, 3|    blieben die Armeen einander gegenüber gelagert, jede in der Erwartung,
11  2, 3|   kaiserlichen Schlachtordnung gegenüber stellte. Die Landstraße,
12  2, 3|      vollkommen, dem man jetzt gegenüber stand, und die Bangigkeit,
13  2, 3|      dieses Flügels vermuthet, gegenüber zu fechten, bricht er fürchterlich
14  2, 5|     Donau und stand Regensburg gegenüber, ehe der Reichstag vor seiner
15  2, 5|         Wrangel und Königsmark gegenüber stellen durfte. Endlich