Theil, Buch

 1  1, 1|    Fünfte hatte in Italien einen gefährlichen Nebenbuhler an dem König
 2  1, 1|       nützlichen Freund in einen gefährlichen Feind zu verwandeln. So
 3  1, 1|         haben schienen, einem so gefährlichen Mißbrauche in Zeiten zu
 4  1, 1|          Verabredungen und einen gefährlichen Plan stützen und mit der
 5  1, 1|        Glück, so lange es diesem gefährlichen Geschlecht überlassen blieb,
 6  1, 1|     herrschte, bei allen noch so gefährlichen Spaltungen, dennoch Friede.
 7  1, 1|          über den Trümmern ihrer gefährlichen Privilegien – nur in dem
 8  1, 1|          zu ihrem Führer auf der gefährlichen Bahn des Ruhms und der Freiheit;
 9  1, 1| Calvinisten eben damals in einen gefährlichen Streit verwickelt, hatte
10  1, 2|         von Erholung, sich ihres gefährlichen Beistandes zu entledigen.
11  2, 4|       Sachsen aufs neue an einer gefährlichen Absonderung von den Schweden,
12  2, 4|  kaiserliche Majestät vor diesen gefährlichen Menschen zu warnen. So werden
13  2, 5|       fing man an, ihn als einen gefährlichen Feind zu betrachten und
14  2, 5|  verfolgt, mußte er einen höchst gefährlichen Rückzug nach Pommern nehmen,
15  2, 5|      Kaisers auf einmal zu einer gefährlichen Höhe zu steigen, und Maximilian