Theil, Buch

 1  1, 1|          in der politischen Welt Europens kaum etwas Großes und Merkwürdiges
 2  1, 1| Oesterreich, welche die Freiheit Europens bedrohte, und der thätige
 3  1, 1|    Ursprung geadelt.~Alle Mächte Europens hatten diese große Aufforderung
 4  1, 1|          kürzlich gedroht hatte, Europens Freiheit unter seinen trüben
 5  1, 2|         gestürzt, um alle Märkte Europens zu bereichern, und Wechsler
 6  1, 2|          ränkevollen Günstlingen Europens Schicksal gesponnen. Aber
 7  1, 2|         auf der politischen Wage Europens verloren. Eine stürmische
 8  1, 2|       aufgeben, das große Steuer Europens zu lenken. Der nämliche
 9  1, 2|     große Staatsmann, das Steuer Europens in der einen Hand, indem
10  1, 2|         einem verachteten Winkel Europens hervorkam und, wie man sich
11  2, 3|          Truppen, den geübtesten Europens, versucht und in diesem
12  2, 3|         Ferdinand an allen Höfen Europens umher, sich gegen so zahlreiche
13  2, 3|         einander vermengen wird. Europens Augen heften sich mit Furcht
14  2, 3|        Jahrbüchern des damaligen Europens berüchtigt, hatte seinen
15  2, 3|       Die gespannten Erwartungen Europens, die man im Lager vor Nürnberg