Theil, Buch

 1  1, 1|   schwäbischen Reichsstadt in eine bayerische Landstadt verwandelt.~Zwei
 2  1, 1|         sich, und diese kaiserlich bayerische Armee, nach ihrer Vereinigung
 3  1, 2|           welche Mannsfeld und der bayerische General Tilly sich rissen;
 4  1, 2|        Niederdeutschland stand der bayerische General Tilly mit einem
 5  2, 3|        vermuthete. Eine zahlreiche bayerische Besatzung vertheidigte diesen
 6  2, 3| willkommnere Erscheinung würde die bayerische Armee selbst ihm gewesen
 7  2, 3|        seine Anhänglichkeit an das bayerische Haus nie verleugnete. Ferdinands
 8  2, 4|       gefährlichste Feind, den die bayerische Garnison zu bekämpfen hatte.
 9  2, 4|          mit Widerwillen unter das bayerische Joch gebeugt und blickten
10  2, 4|      machen. Unterdessen hatte der bayerische Commandant von Regensburg,
11  2, 4|     langsam, als er konnte, an die bayerische Grenze, wo er das von den
12  2, 5|       beschäftigte in Schwaben das bayerische Heer, daß es die Stadt Thionville
13  2, 5|          ganze österreichische und bayerische Macht und stellte sie –
14  2, 5|           starke Macht durch zwölf bayerische Cavallerie- und achtzehn
15  2, 5|           tödtliche Wunde, und der bayerische General von Gronsfeld postierte