Theil, Buch

 1  1, 1|        verletzen wagten, nach ihren Absichten zu erklären.~Dasselbe mächtige
 2  1, 1|           Feinde und verräterischer Absichten auf die ungarische Krone.~
 3  1, 1|          wagt er es nun, mit seinen Absichten lauter hervorzutreten und,
 4  1, 2|          dem Kaiser über die wahren Absichten des Kurfürsten von Bayern
 5  2, 3|            keinen Augenblick, seine Absichten auf Mainz zu verfolgen.
 6  2, 3|           nunmehr keine Zeit, seine Absichten auf die Stadt Mainz auszuführen,
 7  2, 3|     gefährliches Mißtrauen in seine Absichten zu erregen. Nachdem er das
 8  2, 3| nachtheiligsten Gerüchte von seinen Absichten zu verbreiten. Schon längst
 9  2, 3|     überführen. Ueberzeugt, daß die Absichten des Königs von Schweden,
10  2, 3|         Nachricht, die er von ihren Absichten erhielt, nach der Oberpfalz,
11  2, 3|         gewissen Erwartung, daß die Absichten Wallensteins gegen Sachsen
12  2, 3|          Beweise seiner ehrgeizigen Absichten, bedenklich genug, die ganze
13  2, 3|        Seine nicht genug verhehlten Absichten auf das Erzstift Mainz,
14  2, 4|             und über seine geheimen Absichten ein schreckhafter Wink hingeworfen.
15  2, 4|    schwedischen Kanzler, der in die Absichten Wallensteins ein gleich