Theil, Buch

 1  1, 1|    Kaiser gab. In einem ruhigern Zeitpunkt hätte der deutsche Staatskörper
 2  1, 1|    gerade in diesem bedenklichen Zeitpunkt mußte sich durch den Tod
 3  1, 1|        des Kaisers rückte diesen Zeitpunkt nahe herbei, und im Vertrauen
 4  1, 1|  erwählten also den bedenklichen Zeitpunkt der böhmischen Unruhen,
 5  1, 2| zusammenhalten sollte. Der große Zeitpunkt fand nur mittelmäßige Geister
 6  1, 2|     Stolz dieses Hofes hatte den Zeitpunkt seiner Größe, der Haß seiner
 7  1, 2|        entrissen worden, und der Zeitpunkt schien jetzt gekommen zu
 8  1, 2|      entdeckte er ihnen, daß der Zeitpunkt ihrer Befreiung erschienen
 9  1, 2|         Antrag den ungünstigsten Zeitpunkt gewählt. Die Mißhandlung
10  2, 3|       Zurüstungen, den günstigen Zeitpunkt zu nutzen. Die mehresten
11  2, 3|  bewiesen.~Jetzt endlich war der Zeitpunkt herbeigerückt, der dem beleidigten
12  2, 3|         Frieden zu zwingen.~Kein Zeitpunkt konnte diesem Unternehmen
13  2, 5|          werfen.~Endlich war der Zeitpunkt erschienen, welchem Richelieu
14  2, 5|      Gesetze vorzuschreiben. Der Zeitpunkt begünstigt seine kühnsten