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Friedrich von Schiller
Geschichte des 30jährigen Kriegs

IntraText - Konkordanzen

wunder

   Theil, Buch
1 1, 1| Fürstenrathe gebührt hatte. Kein Wunder, wenn die Aussprüche dieses 2 1, 1| Geliebten allein dieses Wunder wirkten – er schwur den 3 1, 1| Kriegsfeuer zubereitet wurde. Kein Wunder, daß dieser langsame Fürst 4 1, 2| Herrschaft entgegeneilen – kein Wunder, wenn seine Abneigung gegen 5 1, 2| nachher auf deutschem Boden Wunder thun sollten.~Nach dieser 6 2, 3| Gegenpartei mangelte. Kein Wunder, daß, von solchen Vortheilen 7 2, 3| Feinde verminderte. Kein Wunder also, wenn Gustav Adolph 8 2, 3| Antichrist abgeschildert. Kein Wunder, wenn man sich von allen 9 2, 3| auszuüben versucht war. Kein Wunder, wenn diese schwer verfolgte 10 2, 3| rekrutieren konnten. Kein Wunder, wenn diese wandelnden Nationen 11 2, 3| Taktik erschöpft hier ihre Wunder nur, um dort neue, nie gelernte, 12 2, 4| Gebieter zu werden. Kein Wunder also, wenn er bei solchen 13 2, 5| konnte, sah er sich ohne ein Wunder verloren, und schon triumphierten 14 2, 5| kaum anders als durch ein Wunder möglich schien. Eilfertig


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