Theil, Buch

 1  1, 1| protestantischen Religion in ihren Mauern war die Strafe ihres Vergehens.
 2  1, 1|           wo ihr Maximilian an den Mauern dieser Hauptstadt ein Treffen
 3  1, 1|             als seine Armee an den Mauern sich für ihn niederschießen
 4  1, 1|           so wenig rathsam, in den Mauern von Prag ihr Schicksal zu
 5  1, 2|        König von Schweden vor ihre Mauern bringen. Alles dieses war
 6  2, 3|            Staatskunst, wie er die Mauern der Städte mit dem Donner
 7  2, 3|       zweitausend Spanier in seine Mauern auf, welche ein spanischer
 8  2, 3|            Aufenthalt in Nürnbergs Mauern folgte er seiner Armee gegen
 9  2, 3|            verwundete Tilly in den Mauern dieser Stadt seine Laufbahn,
10  2, 3|            Wallenstein, der in den Mauern dieser Stadt als Privatmann
11  2, 3|           Indem dies außerhalb der Mauern vorging, war der Magistrat
12  2, 4|        Bernhards Ankunft vor ihren Mauern erfüllte sie mit lebhafter
13  2, 5|            eine Besatzung in ihren Mauern oder in ihrer Nachbarschaft
14  2, 5|            und Schlesien vor ihren Mauern versammelte. Der eintretende