Theil, Buch

 1  1, 2|            die pfälzische Kur nach kaiserlicher Machtvollkommenheit zu verfügen
 2  1, 2| Geringschätzung abwies, wurden von kaiserlicher Seite alle den Dänen weggenommenen
 3  1, 2|         Anlaß gegeben, vermittelst kaiserlicher Machtvollkommenheit zu erklären
 4  1, 2|        aufs höchste getrieben.~Ein kaiserlicher General, Torquato Conti,
 5  1, 2|        Höchste zu treiben. Vormals kaiserlicher General unter Wallensteins
 6  2, 3|        welche noch unter dem Joche kaiserlicher Besatzungen seufzten, wurden
 7  2, 3|        Lausitz, welche Provinz ein kaiserlicher General, Rudolph von Tiefenbach,
 8  2, 3|    Entsatzes zu behaupten; und ein kaiserlicher Oberster, Graf Maradas,
 9  2, 3|        einflößte, und was sich ein kaiserlicher General, wie Tilly und Wallenstein,
10  2, 3|       Wallenstein mußte also unter kaiserlicher Autorität und öffentlich
11  2, 3|           dem Thüringer Walde.~Ein kaiserlicher General, von Holk, war bereits
12  2, 3|            zu nah an dasselbe. Ein kaiserlicher Gefreiter bemerkt, daß dem
13  2, 4|      heraushelfen. Wallenstein war kaiserlicher Generalissimus in Deutschland;
14  2, 5|    Interesse zu ziehen. Selbst von kaiserlicher Seite geschah ein Versuch,