Theil, Buch

 1  1, 1|            ausländische Waffen in das Herz dieses Königreichs zog und
 2  1, 1|              welche ein racherfülltes Herz in ihr neues Vaterland mitbrachten,
 3  1, 2|              wieder ausschließend ein Herz, das nicht bestimmt war,
 4  1, 2|               Gaborn den Krieg in das Herz der österreichischen Staaten
 5  1, 2|             den Muth, der sein großes Herz beseelte. Gleich frei von
 6  2, 3|           verachtete doch sein großes Herz diese niedrige Rache, und
 7  2, 3| Verschanzungen hervorzulocken, er ins Herz von Bayern gedrungen war.
 8  2, 3|            gekommen, und sein stolzes Herz frohlockte, die erlittene
 9  2, 3|              als bis sich sein volles Herz aller Vorwürfe gegen den
10  2, 3|             Affekts, der sein stolzes Herz übermeisterte.~Die vereinigten
11  2, 3|           einen Ekel an euch, und das Herz gällt mir im Leibe, wenn
12  2, 3|        Betragen gewinnt er des Königs Herz, der, von Oxenstierna vergeblich
13  2, 4|           Schlag, der das gefühlvolle Herz des Freundes durchbohrte,
14  2, 5|               ein frühzeitiges Ende.~»Herz gefaßt, Pater Joseph! Breisach