Theil, Buch

 1  1, 1|      vergeben zu werden, und Rudolph fuhr fort, einen unauslöschlichen
 2  1, 1|           Deutschland vertheilt war, fuhr in ihrem Bestreben fort,
 3  1, 1|          schon in Böhmen vordrangen, fuhr der Kaiser fort, den Ständen
 4  1, 2|          Monarchien aufgelöst hatte, fuhr fort, die längst getrennten
 5  1, 2| Wahrscheinlichkeit erwarten; dennoch fuhr Wallenstein fort, die kaiserlichen
 6  1, 2|               von der Seeseite frei, fuhr ungehindert fort, sich mit
 7  1, 2|         verachtete diesen Befehl und fuhr fort, den Belagerten durch
 8  1, 2|    Siebenbürgen auffangen lassen. Er fuhr fort, den Frieden zwischen
 9  1, 2|          Widerstand lebhafter wurde, fuhr der Kaiser noch unverändert
10  2, 3|         gereinigt, und Gustav Adolph fuhr fort, neue Eroberungsplane
11  2, 3|            am Rhein zu entwerfen; er fuhr fort, die eroberte Pfalz
12  2, 4|           ganz und gar wegzuräumen,« fuhr er fort, »war längst schon
13  2, 4|         Händen windet. Dies ist es,« fuhr der Redner fort, »was er
14  2, 4|             Kerker geworfen werden,« fuhr er mit gleich prophetischem