Theil, Buch

 1  1, 1|           damals schon waren) die freie Religionsübung ausgewirkt;
 2  1, 1| gestattete endlich Maximilian die freie Ausübung ihrer Religion,
 3  1, 1|            Sie forderten dieselbe freie Religionsübung, wie unter
 4  1, 1|      ernstlich den Entschluß, die freie Ausübung ihrer Religion
 5  1, 1|         Bund. Hessen konnte keine freie Entschließung fassen; die
 6  1, 1|        stößt, wirft sich ihm eine freie Nation in die Arme; auf
 7  1, 1|        gegen die Böhmen geschwind freie Hände zu machen, stellte
 8  1, 2|         schützen, ohne welche die freie Schifffahrt auf dem Belte
 9  1, 2|         oder Friede mit Polen ihm freie Hände gab, konnte an einen
10  1, 2|         wichtig zu sein und immer freie Hand zu behalten. Er begeisterte
11  1, 2|    Ahnungen umwölkten seine immer freie Stirne. Der Geist von Magdeburg
12  2, 3|           zu bedienen, erhielt er freie Gewalt, den Kaiser in seinem
13  2, 4|     Breslau vergebens, weil diese freie Stadt über ihre Privilegien
14  2, 5|           den Schweden vollkommen freie Hand gegen Oesterreich zu