Theil, Buch

 1  1, 1|           aller seiner pfälzischen Diener ein unermeßliches Feld der
 2  1, 2|    befehligte, war ein bayerischer Diener. Alle seine Ueberlegenheit
 3  1, 2|             diesen unentbehrlichen Diener verpflichten. Man stieß
 4  1, 2|          nicht, seinen wichtigsten Diener aufzuopfern, um den Kurfürsten
 5  1, 2|            zitternde Schaar seiner Diener festhalten.~In dieser prahlerischen
 6  1, 2|           den Staub stürzte. Euch, Diener der Kirche, ermahne ich
 7  1, 2| Reichsfürst von einem kaiserlichen Diener behandelt sehen. Aber diese
 8  2, 3|          er mit seinem beleidigten Diener und Unterthan beschämende
 9  2, 3|        Bayern den treuesten seiner Diener, der seine Treue durch den
10  2, 3|        tragen, einen entbehrlichen Diener zum zweitenmal der Convenienz
11  2, 3|          werde den widerspenstigen Diener zermalmen.«~Wallenstein,
12  2, 3|            worin der stolzeste der Diener dem stolzesten der Fürsten
13  2, 3|            worden sei. Ein solcher Diener hatte auf die Dankbarkeit
14  2, 4|         die Treue der kaiserlichen Diener auf die Probe zu stellen