Theil, Buch

 1  1, 1|     Anreizung für den unruhigen Adel, wenn er Ursache zu haben
 2  1, 1|  siebenbürgische und ungarische Adel erhebt, von einem kühnen
 3  1, 1|         seinen protestantischen Adel habe Matthias den Kaiser
 4  1, 1|         verschwindet. Viele von Adel und der Bürgerschaft hörte
 5  1, 2|    Fürsten, einen kriegerischen Adel, zahlreiche Armeen, wohlhabende
 6  1, 2|        zu rathen. Euch, tapfrer Adel, empfehle ich dem göttlichen
 7  2, 3| Betragen des Königs machten dem Adel sowohl als den Bürgern dieses
 8  2, 3|      sich Gustav Adolph bei dem Adel des ganzen Kreises zu setzen
 9  2, 3|    folgte der ganze katholische Adel, die Generalität mit den
10  2, 3|        von dem protestantischen Adel, welche bisher im Elend
11  2, 3|       Viele von dem vornehmsten Adel waren auf beiden Seiten
12  2, 4|   bereicherte bloß Einzelne vom Adel und vom Soldatenstand, und
13  2, 4|    seine Ehre wachsam haltenden Adel der schändlichsten Untreue
14  2, 5|         Provinz den ungarischen Adel zu bewaffnen; dieser berief