Theil, Buch

 1  1, 1|      als in dieser sklavischen Abhängigkeit von den Ständen zu bleiben,
 2  1, 2|    leisteten, die schimpfliche Abhängigkeit werth war, womit die deutschen
 3  1, 2|       Ansehen in Händen. Diese Abhängigkeit von dem guten Willen Bayerns
 4  1, 2|   konnte ihn dieser drückenden Abhängigkeit von Bayern überheben und
 5  1, 2| liegende Polen stand in seiner Abhängigkeit) Deutschland mit einer fortlaufenden
 6  1, 2|    Annehmung derselben in eine Abhängigkeit von Frankreich zu setzen,
 7  1, 2|       unerträglich war, in die Abhängigkeit von Schweden zu gerathen
 8  2, 3|    vertheidigt, und eben diese Abhängigkeit von zweideutigen Freunden
 9  2, 3|       haßte Gustav Adolph jede Abhängigkeit, und wenig fehlte, daß er
10  2, 3|        Bald genug ward ihm die Abhängigkeit von Bayern und der Ligue
11  2, 3|  unerträglich; aber eben diese Abhängigkeit verstattete ihm nicht, sein
12  2, 4|   allen Dingen aber sich außer Abhängigkeit von seinem guten Willen
13  2, 5|    nicht hinreichte, ihn außer Abhängigkeit von dieser Krone zu setzen.
14  2, 5|     Herzog Bernhards hatte die Abhängigkeit von einem französischen