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Friedrich von Schiller
Geschichte des 30jährigen Kriegs

IntraText - Konkordanzen

weichen

   Theil, Buch
1 1, 1| auch hier der Uebermacht zu weichen gezwungen war. Nachdem er 2 1, 2| er der überlegenen Anzahl weichen und mit einem Verlust von 3 1, 2| Kriegsübung des Feindes weichen, und ein vollkommener Sieg 4 1, 2| konnte, wenn die erste zum Weichen gebracht war. Den Mangel 5 2, 3| Ufern der Weser und Elbe weichen die österreichischen Garnisonen. 6 2, 3| Vorposten mit leichter Mühe zum Weichen brachte. Auf den steilen 7 2, 3| ähnlichen Feuerregen empfangen, weichen der überlegenen Macht, und 8 2, 3| Ueberwältigt von der Menge, weichen endlich die ermatteten Schweden 9 2, 3| geängstigt und schon zum Weichen gebracht werde. Mit schneller 10 2, 3| versteht zu siegen, keine zu weichen, und die Taktik erschöpft 11 2, 4| als der Nothwendigkeit zu weichen. Schade, daß die Triebfeder 12 2, 4| Ueberlegenheit des Feindes weichen; aber bald rücken Horn und 13 2, 5| Uebermacht der Feinde zu weichen genöthigt war, setzte sein


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