Theil, Buch

 1  1, 1|           Freiheit zu bluten. Jetzt sieht man Schweizer gegen Schweizer,
 2  1, 2|            mit Nachdruck zu führen, sieht sich Ludwig der Dreizehnte
 3  2, 3|            in der andern die Gnade, sieht man ihn jetzt Deutschland
 4  2, 3|          Längs dem ganzen Mainstrom sieht man die schwedischen Fahnen
 5  2, 3|           unnütz verspritztem Blute sieht sich der österreichische
 6  2, 3|             wird sichtbar. Zugleich sieht man Lützen in Flammen stehen,
 7  2, 3|          schrecklichem Donnerknalle sieht man die aufgehäuften Granaten
 8  2, 3|           Der Muth entfällt ihm. Er sieht seinen linken Flügel geschlagen,
 9  2, 3| Leidenschaft aus einander zu legen, sieht sich zuweilen durch Erscheinungen
10  2, 4|            mit angenehmem Erstaunen sieht man diesen ehrwürdigen Senat
11  2, 4|          der Tafel ausgestoßen, man sieht die Sachsen und Schweden
12  2, 4|          sich ohne Rettung verloren sieht, den verzweifelten Entschluß
13  2, 5|        Privatzwecke sicher gestellt sieht, erscheint es als handelnde