Theil, Buch

 1  1, 1|              Monarch, der die schönste Hälfte seines Lebens an das Haus
 2  1, 1| Schlimmgesinnten hatten Muth; die eine Hälfte von Deutschland winkte den
 3  1, 2|             Millionen Thaler aus einer Hälfte Deutschlands an Contributionen
 4  1, 2|               standen, nahmen die eine Hälfte ihrer Bagage hinweg und
 5  1, 2|             anzubieten; Gustav, um die Hälfte schwächer als Tilly, vermied
 6  2, 3|             der Preis des Krieges, zur Hälfte schon von Gustav Adolph
 7  2, 3|        Landesregierung auf, welche zur Hälfte mit Protestanten besetzt
 8  2, 3|              auf die übrige wichtigere Hälfte zu setzen. Er nahm das Commando
 9  2, 3|         Naumburg und eilte, den um die Hälfte geschwächten Feind mit seiner
10  2, 3|           Lützen sank; die wohlthätige Hälfte seiner Laufbahn hatte Gustav
11  2, 3|             den Werth derselben um die Hälfte verringerten und diesen
12  2, 4|          schlechten Unterhalt über die Hälfte ihrer Truppen einbüßten.
13  2, 5|           Altstadt aber, Prags größere Hälfte, die durch die Moldau davon