Theil, Buch

 1  1, 2|          Minister, Geschöpfe der Gunst und Intrigue, zerstreuten
 2  1, 2| demüthigen Schreiben, ihn seiner Gunst nicht zu berauben und bei
 3  2, 3|         benutzte er, was ihm die Gunst des Augenblicks darbot,
 4  2, 3|       Tode noch mit der seltenen Gunst, in der Fülle seines Ruhms
 5  2, 3|        das königliche Lager. Die Gunst, in welche sich Gustav Adolph
 6  2, 3|       Adolphs zu huldigen, seine Gunst anzuflehen oder seinen Zorn
 7  2, 3|  katholischer Herren, welche die Gunst des Kaisers und der Jesuiten
 8  2, 3|    Herzog sei unverändert, seine Gunst ihm unverloren geblieben.
 9  2, 3|           man stritt sich um die Gunst, die Scheide seines Schwerts,
10  2, 3|        vergeblich gewarnt, seine Gunst und Freundschaft an den
11  2, 4|      verstattete nicht mehr, die Gunst der Sterne zu erwarten.
12  2, 4|         Leßlie, mit vorzüglicher Gunst beehrt und das ganze Glück
13  2, 5|           erwartete sie bloß die Gunst der Gelegenheit, um sich