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Theil, Buch
1 1, 1| genug, wie weit es mit ihm gekommen war. Was er befürchtet hatte, 2 1, 2| der Zeitpunkt schien jetzt gekommen zu sein, diese verlornen 3 2, 3| Die Zeit der Rache war gekommen, und sein stolzes Herz frohlockte, 4 2, 3| aus Feindeshänden an ihn gekommen sei, und glaubte daraus 5 2, 4| dem es nie in den Sinn gekommen war, große Thaten an der 6 2, 4| Vorschlag brachte. »Er sei gekommen,« sagte er, »mit Schweden 7 2, 4| weil die Zeit noch nicht gekommen war. Die Zeit war auch jetzt 8 2, 4| war auch jetzt noch nicht gekommen, aber die dringende Noth 9 2, 4| bleibt. Jetzt war die Zeit gekommen, wo er des so oft verlangten 10 2, 4| bewiesen, so seien Sie jetzt gekommen. Seine kaiserliche Majestät 11 2, 5| worden. Nackter, als sie gekommen waren, sollten sie nun entlassen 12 2, 5| Feind des Hauses Oesterreich gekommen war, bemeisterte sich der 13 2, 5| Es war endlich so weit gekommen, daß man den Krieg nur fortsetzte,