Theil, Buch

 1  1, 1|     ihm bewilligte. Friedrich benutzte sie, sich mit seiner Gemahlin
 2  1, 2|   Königs Verweser des Reichs, benutzte Sigismunds lange Residenz
 3  1, 2| schlimmen Gäste bald müde und benutzte den ersten Augenblick von
 4  1, 2|  Prinzen, erledigt. Ferdinand benutzte diese beiden Umstände, um
 5  1, 2|       Schweden loszugehen. Er benutzte sogar einmal die Entfernung
 6  2, 3|     so viel Klugheit als Muth benutzte er, was ihm die Gunst des
 7  2, 3|     verwüstenden Schaaren. Er benutzte ihre Entfernung mit eben
 8  2, 3|  Gegend bewilligte. Er selbst benutzte die Ruhe, welche die Jahreszeit
 9  2, 3|       Fürst seine Rüstung und benutzte die Muße, die ihm der Feind
10  2, 4|     Bernhard seine Entfernung benutzte, über die Donau eilte und
11  2, 4|       in Böhmen zu machen, so benutzte er dieses Gerücht, um aufs
12  2, 5|      Muth zu schöpfen. Banner benutzte das Glück, das sich so entscheidend
13  2, 5|    Mangel ausgesetzt. Wrangel benutzte ihre Schwäche, um eine Unternehmung