Theil, Buch

 1  1, 1|  einen oder dem andern Theile Verderben bereiten. So stand Deutschland
 2  1, 1|       des Kaisers Brüder, dem Verderben ihres Hauses mit stillem
 3  1, 1|       Krieges, aber gewiß das Verderben bei Unterlassung desselben.
 4  1, 1|  Menschen Verblendung so viel Verderben.~
 5  1, 2|     Uneinigkeit die Stadt ins Verderben. Dem Aermern that es weh,
 6  1, 2|      meine Bundesgenossen ins Verderben zu stürzen. Und wer leistet
 7  2, 3|    Gefahr und sich selbst ins Verderben stürzten.~Richelieu verfolgte
 8  2, 3|       eine zeitige Flucht dem Verderben entrannen, irrten ferne
 9  2, 4| diesen Geist der Trennung ins Verderben zu sinken.~Gustav hatte
10  2, 4|     decken, gereichte ihm zum Verderben. Der französische Bevollmächtigte
11  2, 4|      die Schweden zugleich zu verderben und mit Sachsen einen besondern
12  2, 4|    den Jesuiten diese Lust zu verderben, war ein viel süßerer Triumph,