Theil, Buch

 1  1, 1|   eine müßige Entrüstung. Das tief gefallene Ansehen des Kaisers
 2  1, 1|       stürzte sie achtzig Fuß tief in den Schloßgraben hinunter.
 3  2, 3|      Armee hinweggerissen. So tief sank der so furchtbare Kaiser
 4  2, 3|   König hatte den Feldzug bis tief in den Winter verlängert,
 5  2, 3| Widersetzung beharren würde. »Tief genug,« erklärte er, »habe
 6  2, 3|  Kaiser geleistet, hatte sich tief in das unversöhnliche Gemüth
 7  2, 3| Beispiel Ermunterung erhielt. Tief schmerzte den Monarchen
 8  2, 4|  Herzog fühlte es schnell und tief, woher dieser Streich kam
 9  2, 4|   Muthigsten zagen machte. So tief hatten sich Furcht und Achtung
10  2, 5|       berühmter Parteigänger, tief in Champagne streifte und
11  2, 5|  erobert und die Schweden bis tief in Hinterpommern zurückgedrückt.
12  2, 5|    Erwartungen Lügen, und die tief gesunkene Macht Oesterreichs