Theil, Buch

 1  1, 1| ohnmächtiger Beschützer der andern, steht müßig und überflüssig zwischen
 2  1, 2|            welchem er in Verbindung steht. Es war genug, daß König
 3  1, 2|        lange dieser Hafen uns offen steht, werden wir unser Ansehen
 4  1, 2|        entschließen,« sagte er, »so steht nicht weniger als eine Krone
 5  2, 3|           vorigen Ruhms zu erwarten steht, hat die Kabale des Neides
 6  2, 3|   unumschränkten König von Schweden steht jetzt ein gleich unumschränkter
 7  2, 4|            Werth, der hier gelagert steht, seine Truppen über. Jetzt
 8  2, 4|            seine Hoffnungen. Einsam steht er da, verlassen von Allen,
 9  2, 4|            fort, »das, Freund Seni, steht in den Sternen geschrieben.«
10  2, 5|            die an der Elbe gelagert steht. Die Officiere, längst schon
11  2, 5|           Plane entwerfen. Bernhard steht in der neuern Geschichte
12  2, 5|              seines Bundesgenossen, steht dieser König auf dem Punkte,