Theil, Buch

 1  1, 1|          von Einer Seite wenigstens sicher zu stellen, verglich man
 2  1, 1|        Grätz, wo sie ihm nicht mehr sicher waren, nach Tirol geflüchtet;
 3  1, 2|            einer verlornen Schlacht sicher zurückziehen konnte.~Um
 4  1, 2|          der gemißhandelten Fürsten sicher, so lange sie um Gerechtigkeit
 5  1, 2|            Kaiser selbst nicht mehr sicher in seiner Burg; in dem Schrecken
 6  2, 3|         Faden zu verlieren, der ihn sicher zurückleiten konnte, und
 7  2, 3| österreichische Macht so lange Zeit sicher wußte, und das Kriegsfeuer
 8  2, 3|          näherte sich langsam, aber sicher dem Ziele. Erloschen war
 9  2, 3|             wurden abgeschickt, ihn sicher ins Lager zu geleiten. Gustav
10  2, 3|       Gipfel Wallenstein, ruhig und sicher wie ein Gott, durch schwarze
11  2, 4|       Eroberung, zu gewinnen hatte. Sicher in seinen Wassern, wagte
12  2, 5|        Deutschen seine Privatzwecke sicher gestellt sieht, erscheint