Theil, Buch

 1  1, 2| Waffenstillstand zu verletzen. Ein schwedischer Unterhändler, von Falkenberg,
 2  1, 2|     Vortheil notwendiger Weise auf schwedischer Seite befinden. Unaufhörlich
 3  2, 3|          kurze Zeit verzögert; ein schwedischer Feldherr, der in Franken
 4  2, 3|           ihren Händen lassen. Ein schwedischer General, Banner, der mit
 5  2, 3|          wetterauischen Grafen mit schwedischer Hilfe zu Stande brachten,
 6  2, 4|          zu, alles unter dem Namen schwedischer Lehen. Den Kanzler selbst
 7  2, 4|         Obercommando im Kriege als schwedischer Generalissimus. Dieser Mißbrauch,
 8  2, 4|            während daß ein anderer schwedischer Feldherr die nördlichen
 9  2, 4|         nicht so bald, daß man von schwedischer Seite daran arbeitete, ihm
10  2, 4| Sachsen-Lauenburg viertausend, von schwedischer Herzog Bernhard und Pfalzgraf
11  2, 5|            en Laye, nicht mehr als schwedischer General, sondern in eigenem
12  2, 5|          sich, durch Zurücklassung schwedischer Besatzungen in den eroberten