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Friedrich von Schiller
Geschichte des 30jährigen Kriegs

IntraText - Konkordanzen

ihn

    Theil, Buch
1 1, 1| protestantischen Unterthanen gegen ihn in Schutz genommen und sich 2 1, 1| Volks. Der große Haufe, wo ihn nicht Hoffnung der Beute 3 1, 1| gaben; Gründe genug, die ihn hinderten, sich für eine 4 1, 1| Papstes zernichtete – die ihn aufforderten, sich letztern 5 1, 1| Staatsvortheil forderte ihn auf, sich der alten Kirche 6 1, 1| Bedrängnisse des andern, wo ihn nicht gar die Nationaleifersucht 7 1, 1| gegen ein Vaterland, das ihn mißhandelt, und geht hin, 8 1, 1| Stände, und obgleich sie ihn zuletzt noch in das Friedensinstrument 9 1, 1| Buchstabe dieses Friedas ihn nicht schützen. Der katholische 10 1, 1| leidenschaftlichen Hange, der ihn aber zu einer Zeit, wo die 11 1, 1| des spanischen Hofs, die ihn zuletzt unumschränkt beherrschten. 12 1, 1| sein eigenes Haus gegen ihn zusammen, und eine mächtige 13 1, 1| Kaiserthron, und der Tod reißt ihn noch eben zeitig genug weg, 14 1, 1| Rebellen Gehör gegeben, welche ihn in ihr Vaterland riefen, 15 1, 1| Aeltesten und bekleiden ihn mit souveräner Vollmacht, 16 1, 1| Königreich Ungarn, und erkannte ihn als seinen Nachfolger auf 17 1, 1| nicht viel tröstlicher für ihn, wenn Matthias ohne Erben 18 1, 1| Einhalt zu thun – sie hörten ihn nicht. In der Voraussetzung, 19 1, 1| aller Hilfe, zu Prag, wo man ihn, gleich einem Gefangenen, 20 1, 1| nachher kleinmüthig genug war, ihn als König von Böhmen anzuerkennen. 21 1, 1| vollenden, nöthigte man ihn, seine Unterthanen in Böhmen, 22 1, 1| zu haben glaubte, hatte ihn verlassen. Als die Unterzeichnung 23 1, 1| eben darum eilte man nicht, ihn aus diesen Verlegenheiten 24 1, 1| Bannstrahl aus Rom, der ihn als einen Apostaten verfluchte 25 1, 1| entsetzte, bewaffnete gegen ihn seine Landstände und sein 26 1, 1| Erhebliches auszurichten, weil ihn der Kurfürst, selbst von 27 1, 1| anzustellen; aber man zwang ihn bald, von diesem Vorhaben 28 1, 1| Oesterreich die Seele war, zwang ihn die Sorge für seine eigne 29 1, 1| der Feder an und würden ihn wahrscheinlich mit dem Degen 30 1, 1| welche dieses Haus zwischen ihn und den französischen Thron 31 1, 1| gewesen ist; aber verdiente es ihn auch in dem andern? Dem 32 1, 1| ähnlich gewesen wäre, der ihn selbst und seinen Sully 33 1, 1| entworfen, aber er hatte ihn Räubern zur Ausführung übergeben. 34 1, 1| sich glücklich preisen, ihn zu erhalten. Der eine Theil 35 1, 1| schnell und ruhig bestieg ihn Matthias. Die Katholiken 36 1, 1| vorzuschreiben. Diese Entdeckung riß ihn frühzeitig aus der Trunkenheit 37 1, 1| gehorsamstes Anbringen auf ihn, welches hinreichend war, 38 1, 1| eigenmächtig wieder her, wo ihn der Kaiser aufgehoben hatte. 39 1, 1| von Wien, Melchior Clesel, ihn am meisten beherrschte, 40 1, 1| meisten beherrschte, munterten ihn auf, eher alle Kirchen gewaltsam 41 1, 1| unglücklicher Weise betraf ihn diese Verlegenheit in einer 42 1, 1| bedienen, womit dieser über ihn gesiegt hatte – eines Verständnisses 43 1, 1| machte, überraschten sie ihn mit einer ganz neuen Forderung. 44 1, 1| Muth zu stärken. Sie ließen ihn einen Blick in das Geheimniß 45 1, 1| Kaiser sein mochte, so ließ ihn doch die Aussicht auf einen 46 1, 1| Geldhilfe und ließen es ihn entgelten, daß die Katholischen 47 1, 1| Prinzessin von Bayern belohnte ihn für diese Apostasie, und 48 1, 1| unerschöpflicher Zunder lag hier für ihn bereit! Mit Schrecken sah 49 1, 1| die Burggrafenstelle, die ihn von der Hofgunst abhängig 50 1, 1| dieser Zeit an beherrschte ihn die Begierde nach Rache, 51 1, 1| zuversichtliche Muth, der ihn bei einer Usurpation beseelt 52 1, 1| Usurpation beseelt hatte, verließ ihn bei einer rechtmäßigen Verteidigung. 53 1, 1| des Kaisers, nicht gegen ihn selbst, der nichts gethan 54 1, 1| Verbrechen zu besteigen, um ihn so schlecht zu besitzen 55 1, 1| Jahre verlor, so übergab ihn die Erzherzogin der Aufsicht 56 1, 1| beiden Mustern ließ man ihn wählen.~In dieser Schule 57 1, 1| Protestanten an, sich gegen ihn, als ihren gefährlichsten 58 1, 1| selbst die Böhmen krönten ihn, unter sehr annehmlichen 59 1, 1| eine gleichgesinnt Partei ihn mit freudigem Beifall empfängt. » 60 1, 1| zogen schon Truppen gegen ihn zusammen. Schon sah der 61 1, 1| alle seine Hoffnungen, der ihn selbst verschlingen sollte. 62 1, 1| drängten, mit Vorwürfen in ihn stürmten und zu einer Conföderation 63 1, 1| Einer von diesen ergriff ihn bei den Knöpfen seines Wamms. » 64 1, 1| Ferdinand!« schnaubte er ihn an, »wirst du unterschreiben?«~ 65 1, 1| dieselbe Kabale, welche ihn in seinen Erbstaaten verfolgte, 66 1, 1| zu Grunde gerichtet und ihn zu dieser Würde unfähig 67 1, 1| entschiedenste Mehrheit erklärte ihn 1619 zum Kaiser. So sah 68 1, 1| zählte. Während daß man ihn in Frankfurt zum Kaiser 69 1, 1| Kaiser machte, stürzte man ihn in Prag von dem böhmischen 70 1, 1| von Großbritannien, der ihn mächtig unterstützen konnte. 71 1, 1| sollen. Dennoch erschreckte ihn der gegenwärtige Glanz dieser 72 1, 1| hatte keine Gewalt über ihn, wenn es gegen seine Leidenschaft 73 1, 1| Kräften abwogen, warnten ihn vor dem Abgrund, in den 74 1, 1| Muth vertrauend, wählt sie ihn zu ihrem Führer auf der 75 1, 1| Unglück, daß die zunächst ihn umgebenden und hörbarsten 76 1, 1| Mund der Liebe bestürmte ihn die Verführung. »Konntest 77 1, 1| deutsche Staaten erkannten ihn als rechtmäßigen König; 78 1, 1| die sich geweigert hatten, ihn als Herrn von Siebenbürgen 79 1, 1| allgemeine Gerücht klagte ihn an, daß er auf Unkosten 80 1, 1| dieses Königreichs gegen ihn auf. Neue drückende Auflagen 81 1, 1| sich ruhig; die Union hatte ihn an den Kaiser verraten. 82 1, 1| Armee an den Mauern sich für ihn niederschießen ließ. Vermutlich 83 1, 1| bestellte. Ein Eilbote zog ihn endlich vom Tische, und 84 1, 2| Wenn seine Zeitgenossen ihn anklagten, daß er mitten 85 1, 2| nicht zu erheben; wenn sie ihn anklagten, daß er der gemeinen 86 1, 2| sie fremde Donner gegen ihn und führen fremde Fahnen 87 1, 2| Würden und Länder, welche ihn belohnten, von einer bessern 88 1, 2| Kräfte seines Staats, um ihn mit Nachdruck zu führen, 89 1, 2| zu fassen, als an Macht, ihn in Ausübung zu bringen. 90 1, 2| bloßen Klinge schreckte ihn auch von dem gerechtesten 91 1, 2| spanischen Arglist leicht, ihn zu betrügen. Während daß 92 1, 2| und nur der Tod entriß ihn der Gefahr, seine friedfertige 93 1, 2| Muth nicht gehabt hatte, ihn von weitem zu zeigen.~Die 94 1, 2| zu kehren. Nie versuchte ihn der zweideutige Ruhm eines 95 1, 2| Gesinnungen fort, wozu der Vater ihn berechtigt hatte, und ließ 96 1, 2| Wien unterließen nicht, ihn durch prahlerische Versprechungen 97 1, 2| das Schicksal sich gegen ihn erklärte; aber erst, nachdem 98 1, 2| willkürlichen Gewalt gegen ihn zu schleudern. Ein Schluß 99 1, 2| Schlesien und Böhmen für ihn die Waffen geführt hatten, 100 1, 2| nicht erschüttert, sah man ihn bald darauf in der Oberpfalz 101 1, 2| Bisthümer, deren Reichthum ihn anlocken konnte. Aber ins 102 1, 2| lange ein solcher Arm für ihn stritt, war Kurfürst Friedrich 103 1, 2| Truppen zu unterstützen. Durch ihn wurde auch sein naher Anverwandter, 104 1, 2| der Union neue Freunde für ihn erstanden. Markgraf Georg 105 1, 2| etwas Menschliches über ihn verhängen sollte. Auch der 106 1, 2| dem Heere herumzog, das ihn als seinen Herrn erkannte 107 1, 2| seine Freunde geschäftig, ihn mit dem Kaiser zu versöhnen. 108 1, 2| ohne vor dem Gerichte, das ihn verdammte, zuvor gehört 109 1, 2| von Braunschweig hatten ihn nach dieser Gegend und einmal 110 1, 2| gleichgültig zusehen, wenn ihn der Kaiser als Eroberer 111 1, 2| selbst aufgestellt, konnte ihn dieser drückenden Abhängigkeit 112 1, 2| womit einer seiner Officiere ihn überraschte.~Graf Wallenstein 113 1, 2| von denselben führte er ihn aus. Da ihm die Quellen 114 1, 2| hatte, und unterstützte ihn nach Vermögen. Reichlich 115 1, 2| Krieg zu versetzen, riefen ihn aufs schnellste wieder aus 116 1, 2| diesem Rückzuge verfolgte ihn Tilly ohne Unterlaß, und 117 1, 2| vollendet. Das Schicksal, das ihn im Leben so unstät herumwarf, 118 1, 2| weit von Zara übereilte ihn der Tod (1626). Kurz vorher 119 1, 2| zur Unterwerfung und zwang ihn, Maximilian von Bayern als 120 1, 2| sie zogen. Was kümmerte ihn nun der Fluch der Provinzen 121 1, 2| Fürsten? Sein Heer betete ihn an, und das Verbrechen selbst 122 1, 2| Verbrechen selbst setzte ihn in den Stand alle Folgen 123 1, 2| auf welche Wallenstein ihn stellte, überraschte sogar 124 1, 2| würden. Schon vorher hatte ihn Ferdinand, wahrscheinlich, 125 1, 2| Ehrsucht trug, und welche ihn in den Stand setzen sollte, 126 1, 2| Frieden zu wünschen, der ihn aus dem Mittagsglanze der 127 1, 2| den Beweggründen, welche ihn zum Krieg gegen den Kaiser 128 1, 2| Umstände in Sachsen ließ ihn dort noch einige kühnere 129 1, 2| Absetzung drangen, mußte ihn von der Wichtigkeit dieses 130 1, 2| welche in Regensburg gegen ihn geschmiedet wurden, verabsäumte 131 1, 2| viel er hingab, wenn er ihn dem Hasse der Fürsten aufopferte. 132 1, 2| der Ligue immer mehr gegen ihn zu reizen und alle Verhandlungen 133 1, 2| bereits in Traktaten stand, ihn zum Krieg aufmunterte und 134 1, 2| schlechter Capucinerhörte man ihn sagen, »hat mich durch seinen 135 1, 2| Kaiser zu einer Zeit, wo man ihn in Deutschland allmächtig 136 1, 2| diese Opfer brachte. Ehe ihn die Schweden im Felde schlugen, 137 1, 2| im Felde schlugen, hatten ihn Maximilian von Bayern und 138 1, 2| erdulden. Ein Augenblick sollte ihn jetzt von der Fülle der 139 1, 2| Urtheilsspruch überraschte ihn, ehe zu einem kühnen Schritte 140 1, 2| dieser Hoffnung bestärkten ihn die Prophezeiungen eines 141 1, 2| Gesandten; »ich bedaure ihn, aber ich vergeb' ihm. Es 142 1, 2| vergeb' ihm. Es ist klar, daß ihn der hochfahrende Sinn des 143 1, 2| einem demüthigen Schreiben, ihn seiner Gunst nicht zu berauben 144 1, 2| Pomp eines Königs umgab ihn in dieser Einsamkeit und 145 1, 2| wetteiferten um die Ehre, ihn zu bedienen, und man sah 146 1, 2| aufgehenden Tag; bald ließ ihn Gustav Adolphs reißender 147 1, 2| diesem wichtigen Posten, der ihn zum Herrn des Kaisers machen 148 1, 2| Dänemark gemein hatte, hatten ihn, schon vor dem Ausbruche 149 1, 2| anzubieten; damals hatte ihn der König von Dänemark zu 150 1, 2| Aufforderungen fehlen lassen, die ihn persönlich erhitzen und 151 1, 2| Aber die Umstände, welche ihn umgaben, setzten diesen 152 1, 2| unter welchen Gustav Adolph ihn unternahm. Furchtbar zwar 153 1, 2| Enthusiasmus ergeben, der ihn die bereitwilligste Unterstützung 154 1, 2| vergaß er den Tod, der ihn umringte; stets fand man 155 1, 2| umringte; stets fand man ihn auf dem Wege der furchtbarsten 156 1, 2| natürliche Herzhaftigkeit ließ ihn nur allzuoft vergessen, 157 1, 2| Muth zu beleben, erfüllte ihn mit Furcht und Zweifeln. 158 1, 2| sich gegen Ferdinand, der ihn in Preußen zuerst feindlich 159 1, 2| angeführten Gründe, die ihn zur Ergreifung der Waffen 160 1, 2| Nahrung gab. Man nannte ihn in Wien nur die Schneemajestät, 161 1, 2| fester Ort nach dem andern an ihn verloren.~Dieser Geringschätzung 162 1, 2| behaupten wußten, ließen sie ihn in Rauch aufgehen, um dem 163 1, 2| unnütz zu machen, da er ihn nicht von diesem Ort zu 164 1, 2| abzuschneiden. Nichts konnte ihn dahin bringen, mit dem Könige 165 1, 2| General Pappenheim, der gegen ihn geschickt wurde. Bald darauf, 166 1, 2| Maximilians von Bayern, der ihn zum Oberfeldherrn mit unumschränkter 167 1, 2| Wildheit seines Charakters, ihn zum Schrecken der Protestanten 168 1, 2| äußerst willfährig gegen ihn gewesen. Seine Armee, aus 169 1, 2| sein Leben bat, und stieß ihn ohne Barmherzigkeit nieder. 170 1, 2| Verlegenheiten, in welche ihn sein willkürliches Verfahren 171 1, 2| Erzstifte zu Magdeburg hatte ihn Ferdinand persönlich beleidigt, 172 1, 2| behalten. Er begeisterte ihn für den stolzen Plan (dem 173 1, 2| Bedenklichkeiten besiegt, welche ihn bisher von einer nähern 174 1, 2| Demüthigung wünschten, sahen ihn jetzt mit weniger Mißtrauen 175 1, 2| Adolph in Schutz nehmen, wenn ihn die Trunkenheit des Glücks 176 1, 2| Frankreich unterstützte ihn in diesem Gesuch und sparte 177 1, 2| das Erzstift zu reizen, ihn förmlich seiner Würde zu 178 1, 2| versichern. Dieser König entließ ihn nicht ohne Hoffnung seines 179 1, 2| Gustav Adolph nahe genug war, ihn mit seiner Macht zu unterstützen. 180 1, 2| kaiserlichen Heeres nöthigte ihn bald, in aller Eilfertigkeit 181 1, 2| allein alle Lasten aufwälzte, ihn allein allem Ungemach, allen 182 1, 2| selbst bis vor Zerbst mußten ihn mit Unruhe so wie die Einwohner 183 1, 2| strecken die feindlichen Kugeln ihn zu Boden. Das heftige Musketenfeuer, 184 1, 2| Noch war Hoffnung übrig, ihn zurückzutreiben, aber der 185 1, 2| und glücklich genug ist, ihn bis an das Thor zurückzutreiben, 186 1, 2| einziger übereilter Schritt ihn von seinem Königreich abschneiden 187 1, 2| mit mir eingehen, wie ich ihn immer nur verlangen kann – 188 1, 2| Wirklichkeit gegründet, führte ihn über die Grenzen der bisherigen 189 1, 2| Mäßigung hinweg und verleitete ihn zu einem gewaltsamen übereilten 190 1, 2| unglücklichen Ausgange für ihn übrig war. Nachdem er Vorstellungen 191 1, 2| gefeiert. Kurz vorher hatte ihn der Czar von Moskau durch 192 1, 2| dringendste zurück und bewog ihn auch wirklich, in schnellen 193 1, 2| Blutbade zu Magdeburg floh ihn das Glück.~Desto ununterbrochener 194 1, 2| einigen Regimentern gegen ihn; zugleich versuchte er, 195 1, 2| Wolmirstädt verließ, forderte er ihn durch eine eigene Gesandtschaft 196 1, 2| worden sei, und bedrohte ihn im Weigerungsfalle mit der 197 1, 2| Fürsten haben mochte, belebte ihn mit Muth. Er verbat sich 198 1, 2| entrichtet, und ich hoffe, ihn auch für diese Ausgabe schadlos 199 1, 2| keine alten Lorbeern für ihn zu verlieren waren. Er wollte 200 1, 2| Anhalten Pappenheims vermochte ihn endlich doch, sobald die 201 1, 2| König sich bloß begnügt, ihn zu genehmigen. Sorgfältig, 202 1, 2| eigenen Kugeln, die über ihn hinweg ihren Bogen machten. 203 1, 2| die späte Nachwelt wird ihn segnen oder beweinen.~Die 204 1, 2| Wider seinen Willen riß ihn Pappenheim dahin. Nie gefühlte 205 1, 2| seiner Reiterei, aber ohne ihn zum Wanken zu bringen. Hier 206 1, 2| und siebenmal schlug man ihn zurück. Er entfloh mit einem 207 1, 2| schwedischen Rittmeister, der ihn einholte, nicht gefangen 208 1, 2| schon war dieser im Begriff, ihn zu tödten, als ein Pistolenschuß 209 1, 2| tödten, als ein Pistolenschuß ihn noch zu rechter Zeit zu 210 1, 2| eine weise Benutzung konnte ihn entscheidend machen. Die 211 1, 2| nach Braunschweig gezogen. Ihn bis dahin zu verfolgen, 212 1, 2| auch ein glücklicher Erfolg ihn gerechtfertigt. Gustav Adolph, 213 1, 2| Staatsmann als Eroberer, verwarf ihn, weil er einen höheren Zweck 214 2, 3| Faden zu verlieren, der ihn sicher zurückleiten konnte, 215 2, 3| Ehrgeiz Schranken gesetzt, ihn von ihrem guten Willen abhängig 216 2, 3| die Trunkenheit des Glücks ihn zum Mißbrauch versuchen 217 2, 3| Schlachten ihr Blut für ihn verspritzten. Seine staatskluge 218 2, 3| und die Lage der Umstände ihn nicht wenig begünstigten. 219 2, 3| andern die Gnade, sieht man ihn jetzt Deutschland von einem 220 2, 3| weitläufigen Monarchie umfangen ihn feindliche Waffen; mit den 221 2, 3| gewonnen. Das Glück, das ihn auf seinem ganzen Laufe 222 2, 3| einen zeitigen Tod flüchtete ihn sein schützender Genius 223 2, 3| mußte. Am Rhein erwarteten ihn die Spanier, welche alle 224 2, 3| entgegen; und doch ließen ihn seine Verhältnisse mit Frankreich 225 2, 3| Befehle seines Herrn, welche ihn zur Unthätigkeit zwangen. 226 2, 3| schimmerndes Phantom, das ihn doch immer floh, zu verfolgen, 227 2, 3| seines Ueberwinders, der ihn vorher aus dem Felde schlug 228 2, 3| und seine übrigen Entwürfe ihn nach den Rheinländern riefen. 229 2, 3| Entwürfe verfolgte, brachte ihn um die Geldsummen, welche 230 2, 3| Schlüssel gefunden und werde ihn auch zu der Stadt Frankfurt 231 2, 3| widerstanden, und bald befreite ihn die Leipziger Schlacht von 232 2, 3| ihm die unfruchtbare Ehre, ihn als ein gekröntes Haupt 233 2, 3| Meister werden konnte, ließ ihn hier den glorreichen Beruf 234 2, 3| aufzuwerfen, so pflegte ihn Gustav Adolph spottweise 235 2, 3| zu nennen. Oft hörte man ihn sagen, wenn er mit dem Landgrafen 236 2, 3| Landseite einzuschließen, als ihn die Fortschritte des Grafen 237 2, 3| Der Muth des Königs setzte ihn bei dieser Gelegenheit einer 238 2, 3| er gelandet, so überfiel ihn ein Haufen spanischer Reiter, 239 2, 3| Reiter, aus deren Händen ihn nur die eilfertigste Rückkehr 240 2, 3| verschaffte dem König Zeit, ihn in eigener Person mit frischen 241 2, 3| Frankreichs zu entziehen und ihn wo möglich mit dieser Macht 242 2, 3| Fanatische Eiferer sahen ihn schon mit einer Armee über 243 2, 3| errichtet worden, so dehnte ihn Maximilian jetzt, willkürlich 244 2, 3| schnelles Ziel und zwang ihn, durch einen zeitigen Rückzug 245 2, 3| halten. Bald aber zwang ihn der Ernst, mit welchem Gustav 246 2, 3| kleine Lechstrom trennte ihn noch von Bayern. Diese nahe 247 2, 3| so drohende Gefahr konnte ihn von dem Ufer abhalten. Endlich 248 2, 3| Ufer abhalten. Endlich fand ihn der Tod, den er suchte. 249 2, 3| dem Könige Zeit zu lassen, ihn auf seinem Marsch zu beunruhigen, 250 2, 3| Christentum, weit entfernt, ihn von den Vorschriften der 251 2, 3| kurfürstlichen Schlosses setzte ihn in Erstaunen, und er fragte 252 2, 3| Kurfürst selbst.« – »Ich möchte ihn haben, diesen Baumeister,« 253 2, 3| erwiederte der König, »um ihn nach Stockholm zu schicken.« – » 254 2, 3| nie unterbrochenes Glück ihn begleitet und ein glänzender 255 2, 3| fehlerhafte Politik, die ihn verleitet hatte, den Kurfürsten 256 2, 3| Wichtigkeit und ermunterte ihn vielmehr, die errungenen 257 2, 3| Wallenstein, zu Dresden gegen ihn unfehlbar würde herausgenommen 258 2, 3| Köpfe seiner Anhänger das ihn selbst erwartende Schicksal 259 2, 3| obern Pfalz zu ihm stießen. Ihn zu zerstreuen, ehe sich 260 2, 3| Triebfedern auf, welche ihn abgehalten hatten, sich 261 2, 3| einem Amte zu eröffnen, das ihn zur Geißel seines Volks 262 2, 3| Schuldbrief zu zerreißen und ihn jeder Pflicht gegen den 263 2, 3| vermag, hatte sein Verdienst ihn emporgetragen; nichts von 264 2, 3| erfahren; der Schlag, der ihn auf dem Regensburger Reichstag 265 2, 3| Leiter des Glücks noch für ihn zu ersteigen war. Erst nachdem 266 2, 3| selbst verübt wurde, machte ihn zum Räuber. Durch keine 267 2, 3| zu sein; erst nachdem man ihn gewaltsam aus seinem Kreise 268 2, 3| nach dem andern ging an ihn verloren; und bei Leipzig 269 2, 3| Größe und Glück; nur für ihn arbeitete Gustav Adolph. 270 2, 3| Glückwünsche zu überbringen und ihn zu einem engern Bündnisse 271 2, 3| Ein Glück für mich und ihn, daß er dahin ist! Das deutsche 272 2, 3| Noth abzulegen, wie sehr es ihn schmerzte, von der Höhe 273 2, 3| Ruhe des Privatlebens, die ihn seit seiner Entfernung von 274 2, 3| Befehl, in ihrem Antrage an ihn des Königs von Ungarn zu 275 2, 3| Verfechter, den man in Person an ihn abgeschickt hatte, lange 276 2, 3| die Krone aufsetzen und ihn zum größten Mann seiner 277 2, 3| Wallenstein ward es, ohne ihn schwand es, wie eine magische 278 2, 3| Znaim in Mähren fand er ihn, von den Truppen, nach deren 279 2, 3| verdanke. Jetzt zwar suche man ihn auf, da die Noth aufs höchste 280 2, 3| würde der alte Neid gegen ihn aufwachen und der abhängige 281 2, 3| aufzuopfern. Besser für ihn, er verlasse gleich jetzt 282 2, 3| die Kabalen seiner Gegner ihn doch herabstürzen würden. 283 2, 3| setzen möge, der Kaiser werde ihn eingehen. Aber Gehorsam 284 2, 3| zu genehmigen, überzeugte ihn, daß er am Ziel seiner Wünsche 285 2, 3| Eggenbergs überwunden und verließ ihn, um seine Forderungen aufzusetzen.~ 286 2, 3| für nöthig finden sollte, ihn zum zweitenmal des Generalats 287 2, 3| entsetzen.~Umsonst bestürmte ihn der Minister, diese Forderungen 288 2, 3| dieser nämliche Vertrag ihn aufs glänzendste entschädigt. 289 2, 3| Wallenstein selbst und forderte ihn aufs angelegentlichste auf, 290 2, 3| ging an Wallenstein ab, ihn zum Marsch nach der Donau 291 2, 3| feiern. Nicht zufrieden, ihn einem Flehenden gleich zu 292 2, 3| Einen harten Kampf hatte es ihn gekostet, Demjenigen seine 293 2, 3| Friedländischen Armee, daß sie gegen ihn selbst im Anzug begriffen 294 2, 3| des Feindes überraschte ihn, ehe er Zeit gehabt hatte, 295 2, 3| antwortete er Denen, welche ihn zum Angriff ermunterten, » 296 2, 3| aufgekaufter Transport war an ihn auf dem Wege, und tausend 297 2, 3| Mann wurden abgeschickt, ihn sicher ins Lager zu geleiten. 298 2, 3| Fessel zu zerbrechen, die ihn bisher gebunden hielt.~Seiner 299 2, 3| reizten den Hunger bloß, ohne ihn zu befriedigen. Die wirklich 300 2, 3| sucht, den Regimentern durch ihn den Befehl zum Rückzug zu 301 2, 3| den König zu ziehen. An ihn wendet sich jetzt Gustav 302 2, 3| Heldenmuth lobend, ersucht er ihn, die Regimenter zum Rückzug 303 2, 3| Mißtrauisch gegen das Glück, das ihn an diesem entscheidenden 304 2, 3| Beste des Kaisers konnte man ihn mit um so weniger Bedenklichkeit 305 2, 3| konnten endlich doch, wenn man ihn seinen Feinden hilflos dahingab, 306 2, 3| hart bedrohte Kurfürst an ihn ergehen ließ, zum zweitenmal 307 2, 3| von seiner Gemahlin, die ihn nicht eher als zu Weißenfels 308 2, 3| Stimmen der Freude umtönten ihn, wo er sich sehen ließ; 309 2, 3| Unthätigkeit vor Nürnberg hatte ihn dem Verdacht ausgesetzt, 310 2, 3| Schnell flogen Eilboten ab, ihn zurückzurufen, und zugleich 311 2, 3| den König erwartete und ihn durch diese Stellung von 312 2, 3| abzuhelfen. Sein edles Roß trägt ihn pfeilschnell über die Gräben; 313 2, 3| Angriff richten könnte, führt ihn sein kurzes Gesicht zu nah 314 2, 3| er einem Musketier, auf ihn anzuschlagen. »Auf Den dort 315 2, 3| den Herzog von Lauenburg, ihn ohne Aufsehen aus dem Gedränge 316 2, 3| ertödten, entzündet sie ihn vielmehr zu einem neuen, 317 2, 3| Lützen zurückrief, hatte ihn zu Halle erreicht, eben 318 2, 3| Musketenkugeln durchbohrten ihn. Dennoch verließ er das 319 2, 3| Schlachtfeld nicht eher, als bis ihn der Rückzug des ganzen Heeres 320 2, 3| Brust, und gewaltsam mußten ihn die Seinen aus dem Mordgewühl 321 2, 3| Indem man beschäftigt war, ihn hinter das Treffen zu bringen, 322 2, 3| einmal geschlagene und durch ihn allein wieder hergestellte 323 2, 3| Pferdes auf der Wahlstatt, bis ihn die Seinigen bei Plünderung 324 2, 3| Unmögliche bezwang, machte ihn zum furchtbarsten Arm des 325 2, 3| Natur schon bei der Geburt ihn gezeichnet hatte. Auch noch 326 2, 3| überbringen sollte, als der Tod ihn zu Leipzig dahinraffte.~ 327 2, 3| ehrenvolle Würde diente dazu, ihn über den Verdacht einer 328 2, 3| Untergang finden. Wie er ihn fand, bleibt in undurchdringliches 329 2, 3| Gerechtigkeit als der Ehre forderten ihn auf, diese den Spaniern 330 2, 3| die aus Feindeshänden an ihn gekommen sei, und glaubte 331 2, 3| eigenen Bundesgenossen gegen ihn gewaffnet zu sehen und alle 332 2, 4| glückliche für den Kaiser, um ihn nicht zu den glänzendsten 333 2, 4| verschwand alles, was nur durch ihn, durch seine persönlichen 334 2, 4| den Lasten, die man auf ihn zu häufen gezwungen war. 335 2, 4| einer besseren Staatskunst, ihn neutral zu erhalten. Zugleich 336 2, 4| Unterstützung entgegen und ermuntern ihn mit vereinigter Stimme zu 337 2, 4| zu viel Antheil hat, um ihn ohne Einschränkung bewundern 338 2, 4| Kreise zu versammeln, als ihn die Post von des Königs 339 2, 4| bewilligte, unterstützte ihn mit beträchtlichen Vorschüssen, 340 2, 4| Vorschüssen, unterhandelte für ihn an dem sächsischen Hofe 341 2, 4| seinem Entschluß, sobald er ihn einmal gefaßt hatte, begriff 342 2, 4| seine vierte Motion, die ihn selbst betraf, zu bewilligen. 343 2, 4| diese Ehre zu und ersuchte ihn unterthänig, der gemeinen 344 2, 4| Geschichtschreibers, verbindet ihn zu einem Geständniß, das 345 2, 4| und nur der Tod hinderte ihn, seine Zusagen wahr zu machen. 346 2, 4| entschloß er sich lieber, ihn, um welchen Preis es auch 347 2, 4| die Furcht vor ihrer Macht ihn in Unthätigkeit erhalte, 348 2, 4| Truppen zu haben, schützte ihn die eigenhändige Unterschrift 349 2, 4| im Nothfall hat man gegen ihn selbst eine Stütze.~Der 350 2, 4| rückte ein, und man zwang ihn, ihr den General Altringer 351 2, 4| Schritt des Hofes hatte ihn aus seiner Sicherheit aufgeschreckt 352 2, 4| Gelnhausen gereist war, ihn dahin zu vermögen, daß er 353 2, 4| Abschweifungen streckten ihn zu Adorf auf die Bahre. 354 2, 4| Freiheit. Ein Glück für ihn, daß er mehr wußte, als 355 2, 4| Spotte an die Minister, die ihn über diese unzeitige Großmuth 356 2, 4| nicht der Zwang der Umstände ihn genöthigt hätte, diese Gegenden 357 2, 4| Gefahr bedrohten, forderten ihn dringend nach Bayern, und 358 2, 4| Kurfürsten wies er, so oft sie ihn um Hilfe anflehten, an Altringer, 359 2, 4| Instruktionen die Hände und bedrohte ihn mit dem Tode, wenn er seine 360 2, 4| geben und dennoch immer für ihn gewonnenen Monarchen zu 361 2, 4| die Notwendigkeit gesetzt, ihn vom Commando zu entfernen.~ 362 2, 4| unwiderruflich gemacht sei, ihn nach und nach zu entwaffnen, 363 2, 4| und nach zu entwaffnen, um ihn alsdann schwach und wehrlos 364 2, 4| zurückkam, war sein Erstes, ihn nach dem Erfolg seiner Bewerbungen 365 2, 4| furchtbarste Gegner wider ihn auf; an dem Pflichtgefühl 366 2, 4| weil der Gehorsam gegen ihn Pflicht, weil sein Ansehen 367 2, 4| Spanier auf sich geladen. Ihn vom Commando zu entfernen 368 2, 4| zu halten, weil der Hof ihn im Stiche läßt. Für alle 369 2, 4| Seinigen zugesetzt, erwartet ihn eine zweite schimpfliche 370 2, 4| Versammlung vorzutragen und ihn flehentlich zu bitten, daß 371 2, 4| trennen zu lassen und für ihn den letzten Blutstropfen 372 2, 4| Widersetzung der Commandeurs riß ihn auf einmal aus dem lieblichen 373 2, 4| der hundert Augen hatte, ihn zu beobachten. Entdeckte 374 2, 4| seines Auftrags, so konnte ihn nichts vor den Wirkungen 375 2, 4| es noch weit mißlicher, ihn zur Vollziehung zu bringen. 376 2, 4| mitten unter den Wachen, die ihn umgaben, in einer Stadt, 377 2, 4| zurückzubringen, schickte er ihn vielmehr nach Wien, um den 378 2, 4| Entwürfe zusammen, täuschen ihn alle seine Hoffnungen. Einsam 379 2, 4| Urtheil nicht bekannt, das ihn als einen öffentlichen Feind 380 2, 4| erklärte; erst zu Eger sollte ihn dieser Donnerstrahl treffen. 381 2, 4| Schafgotsch in Schlesien für ihn bereit hielt, und schmeichelte 382 2, 4| gebändigt – beschäftigte ihn noch der ungeheuere Entwurf, 383 2, 4| kaiserliche Urtheilsspruch, der ihn für vogelfrei erklärte, 384 2, 4| und sein böser Genius hat ihn von selbst in die Hände 385 2, 4| und in allen Lagern gegen ihn bekannt gemacht sind. Er 386 2, 4| ganze Größe der Gefahr, die ihn umlagert, die gänzliche 387 2, 4| einzuräumen, und unterrichtet ihn zugleich von der nahen Ankunft 388 2, 4| zuvorzukommen, beschließen sie, ihn sammt seinen Vertrauten 389 2, 4| Schmähungen vorwarf und ihn aufforderte, sich ehrlich 390 2, 4| Schildwachen am Schloßthor ihn außer Athem daher rennen 391 2, 4| gehöre, ihre Flinten auf ihn ab, doch ohne ihn zu treffen. 392 2, 4| Flinten auf ihn ab, doch ohne ihn zu treffen. Aber diese Schüsse 393 2, 4| Beratschlagung gehalten, ob man ihn wirklich ermorden oder sich 394 2, 4| lieber begnügen sollte, ihn gefangen zu nehmen. Bespritzt 395 2, 4| Leben zu enden. Sie sahen ihn, den Führer in der Schlacht, 396 2, 4| nichts Außerordentliches war, ihn zu einer ungewöhnlichen 397 2, 4| Freundruft Deveroux ihn an, »jetzt ist es Zeit, 398 2, 4| Schelm,« schreit Deveroux ihn an, »der des Kaisers Volk 399 2, 4| den Herzog abgeschickt, ihn nach Eger zu locken. Die 400 2, 4| es hinterbrachte, machte ihn auf der Stelle zum Obersten. 401 2, 4| entwaffnet. »Jetzt laßt ihn laufensagte der Herzog, » 402 2, 4| und heller Verstand erhob ihn über die Religionsvorurtheile 403 2, 4| seiner Thaten berechtigt uns, ihn der Verrätherei für überwiesen 404 2, 4| endlich Noth und Verzweiflung ihn antreiben, das Urtheil wirklich 405 2, 4| Unglück für den Todten, daß ihn dieser Feind überlebte und 406 2, 5| einige spanische Regimenter ihn besetzt, und jeder Versuch, 407 2, 5| besetzt, und jeder Versuch, ihn zu erobern, wird durch die 408 2, 5| an, daß Gustav Horn, der ihn anführt, sich zum Rückzug 409 2, 5| begeben hatte, und führten ihn gefangen nach Flandern. 410 2, 5| einzigen Mächte waren, die ihn schlossen und sich eigenmächtig 411 2, 5| Länder. Nur der Krieg machte ihn groß und bedeutend; nur 412 2, 5| durchdringender Verstand lehrte ihn selbst die Widerwärtigkeiten, 413 2, 5| die Widerwärtigkeiten, die ihn trafen, zu seinem Vortheile 414 2, 5| schwedischen Partei beraubte ihn zwar eines großen Theils 415 2, 5| Bundesgenossen, aber er überhob ihn auch zugleich aller Schonung 416 2, 5| Kaiser begegnet wurde (der ihn nicht einmal würdigte, unmittelbar 417 2, 5| Versuche mißlangen, sich gegen ihn selbst zu bewaffnen. Nicht 418 2, 5| gemacht wurde, hinderte ihn, den Sachsen eine hinlängliche 419 2, 5| sich so entscheidend für ihn erklärt hatte, eilte über 420 2, 5| Feldherrn abtrünnig machte, ihn aufs genaueste in Frankreichs 421 2, 5| Erfolg nicht hinreichte, ihn außer Abhängigkeit von dieser 422 2, 5| anderthalb Millionen Livres für ihn selbst und vier Millionen 423 2, 5| Eroberung von Elsaß durch ihn zu beschleunigen, trug man 424 2, 5| wichtigen Ort zu Hilfe, entsetzt ihn auch wirklich und treibt 425 2, 5| so wie das Glück sich für ihn erklärte, erweiterten sich 426 2, 5| anschickte, so sehr hatte ihn diese Freudenpost berauscht. 427 2, 5| Interesse zu erhalten. Man lud ihn nach Hof, um Zeuge der Ehre 428 2, 5| entehren. Jetzt fing man an, ihn als einen gefährlichen Feind 429 2, 5| zu behaupten, nöthigten ihn, seine Kriegsmacht zu theilen, 430 2, 5| entdeckt und versprochen, ihn abzulösen – als der Tod 431 2, 5| abzulösen – als der Tod ihn zu Neuburg am Rhein (im 432 2, 5| Anschlag zu vereiteln. Er ließ ihn also zu Moulins gegen alles 433 2, 5| entzündet hatte, überlebte ihn; nie hatte er während seiner 434 2, 5| menschlich von Natur, sehen wir ihn, aus einem übel verstandenen 435 2, 5| Kaiserlichen verscheuchte ihn auch von hier, und umringt 436 2, 5| los zu werden, versorgte ihn mit dem nöthigen Proviant, 437 2, 5| wenige Jahre vorher gegen ihn fechten ließen. Hessen schickt 438 2, 5| mit Unrecht betrachteten ihn die Protestanten als eine 439 2, 5| Stille versammelt, gegen ihn anrückte. Jetzt galt es, 440 2, 5| furchtbar, als wenn man ihn am Rande des Verderbens 441 2, 5| Stalhantsch erfochten und ihn nach der Neumark gejagt. 442 2, 5| Hauptmacht vereinigt hatte, zog ihn an sich und brach im Jahr 443 2, 5| Ungestüm, daß die ganze ihn bedeckende Reiterei über 444 2, 5| Generals Piccolomini nöthigte ihn endlich, mit seiner geschwächten 445 2, 5| bei Kempen an und schlugen ihn in einer großen Schlacht, 446 2, 5| Gallas entgegen und drückte ihn den ganzen Elbstrom hinauf 447 2, 5| den Frieden und erhielt ihn zu Brömsebro im Jahre 1645 448 2, 5| Reichs ein neuer Feind gegen ihn aufsteht, indem seine Kriegsheere 449 2, 5| Nacht in Parishörte man ihn sagen, »gibt mehr Menschen 450 2, 5| Wrangeln los und hoffte ihn, ehe Königsmark zu ihm stieße 451 2, 5| erdrücken. Aber dieser erwartete ihn nicht, sondern eilte durch 452 2, 5| Ausführung bringen können, weil ihn die Wallensteinische Macht 453 2, 5| ausgebreitet; aber auch ihn zwang die Menge und die 454 2, 5| Stadt zu entsetzen, als ihn selbst bis Lauingen zurückzutreiben. 455 2, 5| hatten. An den Vater hatte ihn Gewohnheit, Neigung und 456 2, 5| das Staatsinteresse konnte ihn in der Treue gegen diesen 457 2, 5| Arglist jetzt wirken ließ, um ihn von der österreichischen 458 2, 5| genug zu thun, wenn er auch ihn der Wohlthat des Waffenstillstandes 459 2, 5| Preis war, um welchen man ihn den Stillstand erkaufen 460 2, 5| zur Seite zu bleibe und ihn durch kleine Angriffe, Hunger 461 2, 5| Schritt des Kaisers hatte ihn zu Repressalien berechtigt; 462 2, 5| unvermeidlich, wenn der Feind ihn erreichte, ehe Turenne zu 463 2, 5| ganze Macht Turennes gegen ihn zu senden, wenn er seinen 464 2, 5| ehemalige Gebieterin war, was ihn antrieb, Hessen zum Schauplatz 465 2, 5| mitgenommenen Landes wurde durch ihn aufs Aeußerste getrieben. 466 2, 5| Ursache, zu bereuen, daß ihn bei der Wahl der Quartiere 467 2, 5| bezeichnet war, und vollendeten ihn mit Hilfe desselben Vortheils, 468 2, 5| überrumpeln. Königsmark vollführte ihn glücklich und erwarb sich


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