Theil, Buch

 1  1, 1|      Unterthan die Schwere der Lasten nicht, die Anstrengungen
 2  1, 2|        daß man ihm allein alle Lasten aufwälzte, ihn allein allem
 3  1, 2|     Thalern erlegen. Aehnliche Lasten wurden der Stadt Ulm und
 4  2, 3| hartbeschwerten Unterthan neue Lasten aufzulegen; nur seiner persönlichen
 5  2, 3| Theilnahme an den öffentlichen Lasten bewogen. Zugleich versäumte
 6  2, 4|       Landmann erlag unter den Lasten, die man auf ihn zu häufen
 7  2, 4|       Erleichterung von seinen Lasten.~Aber der Geist Gustav Adolphs
 8  2, 4|    Maxime, von den allgemeinen Lasten so viel, als möglich war,
 9  2, 4|  Erleichterung von den vorigen Lasten, wo man sich neuen unterziehen
10  2, 4|       vermehrten immer nur die Lasten derselben. Alle großen Entscheidungen
11  2, 4|       Wallenstein mit gleichen Lasten gedrückt hatte, sich zur
12  2, 5|        entgegensetzte, und die Lasten, mit denen er ihren aufblühenden