Theil, Buch

 1  1, 1|    schon gewonnen war, mußte es geneigt machen, die verbesserte
 2  1, 1|      protestantische Fürsten so geneigt gemacht hatte, Luthers Lehre
 3  1, 1|        Religion überhaupt schon geneigt war, oder daß die Reize
 4  1, 1|    selbst zeigten sich indessen geneigt, den Waffenstillstand zu
 5  1, 2| eifersüchtiger war, je mehr man geneigt sein konnte, sie ihm streitig
 6  1, 2|       Sommer Soldaten und nicht geneigt, den armen Landmann noch
 7  2, 3|     zeigte sich um so mehr dazu geneigt, da ohnehin seine Absicht
 8  2, 3|       machte; und eben so wenig geneigt, Bayern preiszugeben, als,
 9  2, 3|      Frieden mit diesem Prinzen geneigt, billigte dies Verfahren.
10  2, 4|         meisten sich zum Abfall geneigt bewiesen, so seien Sie jetzt
11  2, 5|        man inne hatte und nicht geneigt war so ganz unbedingt wieder
12  2, 5|   Privatfrieden mit Oesterreich geneigt machen konnte, so erhielt