Theil, Buch

 1  1, 1|           alle Gemüther versetzte, fühlte der Unterthan die Schwere
 2  1, 2|    Unkosten ausbedungen. Ferdinand fühlte die ganze Verbindlichkeit,
 3  1, 2|       bahnen.~Christian der Vierte fühlte die ganze Gefahr seiner
 4  1, 2|            Friedland zu danken; er fühlte, wie viel er hingab, wenn
 5  2, 3|        schwere Hand Gustav Adolphs fühlte. Einige Drohworte waren
 6  2, 3| kaiserliche Stolz die Erniedrigung fühlte, ein so unzweideutiges Geständniß
 7  2, 3|     Augenblick bloßgestellt waren, fühlte lebhaft, daß diese Drohung
 8  2, 4|            eine Stütze.~Der Herzog fühlte es schnell und tief, woher
 9  2, 4|          sich bestimmt und berufen fühlte, das Todesurtheil an ihm
10  2, 5|           Anführung unüberwindlich fühlte, an keiner Unternehmung
11  2, 5|         Person dahin führen. Jetzt fühlte sich Guebriant stark genug,
12  2, 5|      geschah bei Gießen, und jetzt fühlte man sich mächtig genug,