Theil, Buch

 1  1, 1|      Zeitliche der Kirche und ihre Feindseligkeiten, wo sie sich als die Stärkeren
 2  1, 1|        Furcht und einen Vorwand zu Feindseligkeiten zu geben. Der unbesonnene
 3  1, 1|            Erhebung sogleich durch Feindseligkeiten gegen das Gebiet von Straßburg
 4  1, 2|            zu vermögen, fingen die Feindseligkeiten an, und Niederdeutschland
 5  1, 2|           ohne Kriegserklärung die Feindseligkeiten an. Gegen die europäischen
 6  1, 2| Kriegsvölker zusammen und fing die Feindseligkeiten voreilig an, ehe Gustav
 7  2, 3|         und dann erst wegen seiner Feindseligkeiten zur Rechenschaft setzte,
 8  2, 3|      dadurch zu helfen, daß er den Feindseligkeiten zwischen Beiden ein schleuniges
 9  2, 4|        Antheil an den angefangenen Feindseligkeiten, als die Furcht, sich beraubt
10  2, 4|          er sich plötzlich, um die Feindseligkeiten zu erneuern. Alle diese
11  2, 5|        ohne Wirkung geblieben. Die Feindseligkeiten fangen also an, und der
12  2, 5|            Cardinal La Valette die Feindseligkeiten gegen den Kaiser schon im