Theil, Buch

 1  1, 1|       einer ruhigeren Gemüthslage erschöpft würde niedergesunken sein.
 2  1, 1| gemeinschaftlichen Religionsfeind erschöpft hätte, ohne gegen die eignen
 3  1, 2|        hatte sich dieser Letztere erschöpft, wenn jene anfingen, sich
 4  1, 2|   Drohungen und Befehle fruchtlos erschöpft hatte, den König von Dänemark
 5  1, 2|   kaiserlichen Lande viel zu sehr erschöpft, um die unermeßlichen Kosten
 6  1, 2|      Wallensteins durchzogen, lag erschöpft, blutend, verödet und seufzte
 7  1, 2|         von Brandenburg fruchtlos erschöpft hatte und die Kaltsinnigkeit
 8  2, 3|    Monarchie verzehrt, die Länder erschöpft, die Armeen vermindert.
 9  2, 3|           weichen, und die Taktik erschöpft hier ihre Wunder nur, um
10  2, 4|        gethan, wo die Kriegskasse erschöpft und der Kredit gefallen
11  2, 5|          des vorhergehenden Tages erschöpft, und die Knechte hatten
12  2, 5|          der Erfolg rechtfertigt. Erschöpft sind alle Länder, um die