Theil, Buch

 1  1, 1| dringendsten Angelegenheiten auf Entscheidung warteten, wo ein Krieg gegen
 2  1, 1|      Reichstag endigte sich ohne Entscheidung. Aber Matthias wurde das
 3  1, 1|        noch wankende Provinz zur Entscheidung zu bringen. Die Erscheinung
 4  1, 1|     faßte. Nie lag eine so große Entscheidung in eines Menschen Hand;
 5  1, 2|         genug, mit dieser ganzen Entscheidung an das Licht hervorzutreten.
 6  1, 2|    auszulegen, gab Ferdinand die Entscheidung: »daß jede nach dem Datum
 7  1, 2|          sei.« Er gab ferner die Entscheidung: »daß der Religionsfriede
 8  1, 2|  Weigerung, diese Länder bis zur Entscheidung seines Rechts in die Hände
 9  1, 2|     Schweden und Oesterreich die Entscheidung in den Händen zu tragen.~
10  1, 2|          Helden vor jeder großen Entscheidung beklemmt, schien jetzt die
11  2, 3|        hier endlich seine letzte Entscheidung zu erhalten. Angstvoll blickte
12  2, 3|       sich die Schlacht zu ihrer Entscheidung, das Schicksal des Tages