Theil, Buch

 1  1, 1|  Religionsfanatismus fürchtet das Entfernte; Schwärmerei berechnet nie,
 2  1, 1|       aber nur zufällige Umstände entfernte Staaten zu einer wechselseitigen
 3  1, 1|          alle seine Räthe von ihm entfernte. Matthias war unterdessen
 4  1, 1|         nur große Seelen wird das entfernte Gute bewegen. So lange die
 5  1, 2|         nachher von diesen Hügeln entfernte, und daß er den Feind ungehindert
 6  1, 2|         dem Herzen seiner Staaten entfernte. Einem Eroberer hätte dieser
 7  2, 3| Kriegsgewitter von seinen Grenzen entfernte. Kaum hatte ihm Gustav Adolph
 8  2, 3|          von dem jenseitigen Ufer entfernte, ließ er in größter Eilfertigkeit
 9  2, 3|        derselben durch die Bayern entfernte auf lange Zeit die Erfüllung
10  2, 4|          böhmischen Aufruhrs, der entfernte Urheber dieses ganzen verderblichen
11  2, 4|        Kaisers gebrauchen würde,« entfernte jede Mißdeutung, und keiner
12  2, 5|      machte den Feind mächtig und entfernte die Hoffnung eines dauerhaften