Theil, Buch

 1  1, 1|   interessieren. In diesem Fall bleibt einem staatsklugen Regenten
 2  1, 1|   seinen Erbstaaten vertrieben, bleibt ihm nichts mehr zu verlieren,
 3  1, 1|      Werkzeugen sich geirrt. Es bleibt eine ewige Wahrheit, daß
 4  2, 3|     seiner Pflichten erreichbar bleibt, hatte das Glück ihm verweigert.
 5  2, 3|     bald Besiegter, bald Sieger bleibt und auf beiden Seiten gleich
 6  2, 3|       Dämon beständig zur Seite bleibt und erst, nachdem der König
 7  2, 3|     unter den Kugeln der Feinde bleibt er unverletzt, weil er eine
 8  2, 3|        finden. Wie er ihn fand, bleibt in undurchdringliches Dunkel
 9  2, 4|       er sich selbst noch übrig bleibt. Jetzt war die Zeit gekommen,
10  2, 4|   Untergange des Verräthers. Es bleibt also bei dem ersten Entschluß,
11  2, 5|          Das Erzstift Magdeburg bleibt dem Prinzen August von Sachsen
12  2, 5| Forderung der pfälzischen Erben bleibt, wie wichtig es auch dem